Wir haben ein Album aufgenommen und um es auf die Welt zu bringen, brauchen wir eure Unterstützung.
In den letzten acht Monaten haben wir uns in einem Wiener Studio, der Tonkombüse, verschanzt und eifrig an unserem Debütalbum «The Something In Nothing» gearbeitet. Die Aufnahmen sind jetzt fertig! Wir sind mit dem Ergebnis überglücklich und können es kaum erwarten, euch das neue Werk endlich zu präsentieren. Wir brauchen aber eure Hilfe, um die Produktionskosten zu decken und das Album endlich an euch und so viele Hörer*Innen wie möglich zu verteilen.
Nice to meet you.
James Choice & the Bad Decisions sind ein fünfköpfiges Indie Rock Songwriting Team aus Wien. «James Choice» ist Pseudonym und musikalischer Protagonist zugleich. Die Figur wurde von Leadsänger und Songwriter Sebastian Abermann während seiner Studienzeit in London erschaffen. Dort kreuzten sich erstmals die Wege mit Keyboarder Michael Dey (Petrol Girls, Michael Dey, Onk Lou), Multiinstrumentalist und kongenialer Writingpartner der Band. Zurück in Österreich wurde die Band ergänzt von Georg Schober am Bass (Keiner Mag Faustmann, Kaiko), Bernd Faszl an der Leadgitarre (The Liberation Service, Maltz) und Kathrin Kolleritsch am Schlagzeug (Kaiko). Das Zusammenstecken dieser kreativen Köpfe, MusikerInnen und Freunde hat sich als Glücksgriff herausgestellt und gipfelte erstmals 2016 in der Form der energiegeladenen EP «James Choice & the Bad Decisions. Nach mehreren Touren durch Europa (von Griechenland bis Schottland) und Auftritten auf heimischen Festivals (wie zum Beispiel dem Nova Rock), kann die Band bereits auf einen weiten Weg in der internationalen und heimischen Musiklandschaft zurückblicken.
Ein paar Worte zum Album.
«The Something in Nothing» ist ein Album, das mit uns über die letzten zwei Jahre gewachsen ist. Durch die Augen und Erfahrungen des Protagonisten «James Choice» erzählen wir Geschichten von Wandel und Entwicklung, voller Konflikte und Spannungen. Freundschaft und Familie werden ebenso thematisiert, wie der Verlust eines geliebten Haustieres. Diese Geschichten haben wir gesammelt, ausgearbeitet und in ein ehrliches, emotionales und unverschämt eingängiges Album gepackt. Die Texte wurden sorgsam in musikalische Landschaften eingebunden, in denen das Schlagzeug sanft begleitet und stetig antreibt, die Gitarre Unruhe verbreitet und sich melodisch einfügt, das Piano mal zärtlich, mal krachend für Aufsehen sorgt. Alle fünf Bandmitgliedern singen und unterstützen an den richtigen Stellen mit Harmonien.
Wir haben uns dazu entschieden in Wien zu arbeiten – eine Stadt, die großen Einfluss auf viele der Geschichten auf dem Album hat und zugleich oft geographischer Ausgangspunkt dafür war. Wir hatten eine großartige Zeit mit unserem wunderbaren Produzenten Markus Perner (Garish, Thees Uhlmann), der uns angespornt und den Sound des Albums maßgeblich mitbeeinflusst hat.