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Tierelend in Albanien

di Arche Noah Wiedlisbach

Tirana

Albanien gehört zu den ärmsten Ländern von Europa. Das Tierelend in den Strassen von Tirana ist enorm. Dank unseres Projektes konnten über 1000 Tiere seit Mai 2018 kastriert werden.

CHF 1’330

13% di CHF 10’000

13 %
Come funziona

Vale il principio del «Tutto o Niente»: la somma raccolta verrà corrisposta al progetto, solo se esso avrà raggiunto o superato l’obiettivo di finanziamento.

11 sostenitori

Concluso il 8.3.2020

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  • Wir, vom Lebenshof im Ring, unterstützen dieses Projekt von Herzen. Jedes einzelne Kastration hilft unnötiges Leid zu verhindern.
    Sowohl die Arche Noah Wiedlisbach als auch die Tierhilfe Tirana sind im Dauereinsatz um den Tieren zu helfen und leisten Unglaubliches!

    Verein Hof Ring 105 il 12.2.2020 19:48

  • Ja, liebe Bente, du hast recht, nur die Kastration kann das grosse Elend auf den Strassen von Albanien eindämmen. Die Tiere nur füttern, hilft nicht! Und wenn es wieder zu viele Hunde auf den Strassen hat, lässt sich die Regierung wieder was einfallen..., wie in vielen Ländern des Südens und des Balkans! In Russland wurden wegen der Fussball-WM die Strassenhunde eingesammelt und eliminiert und in der Ukraine wurden die Tiere sogar getötet, als damals der Euro Songcontest stattfand! Wir müssen alles daran setzen, dass die Anzahl der Strassenhunde und somit der heimatlosen abnimmt. Dies können wir nur durch die Kastration erreichen, denn diese ist das A & O im Tierschutz! Deshalb vielen Dank an alle Spendern, die mithelfen, vielen Tieren grosses Leid zu ersparen.

    Arche Noah Wiedlisbach il 7.2.2020 23:56

  • Das Leid der albanischen Straßentiere ist unbeschreiblich.
    Da die Tierhilfe Tirana von Maria Cristina Medina-Casanova nur ca. 300 Tier beherbergen kann, muss zwingend etwas unternommen werden.
    Und hier kommt die Arche Noah Wiedlisbach zum Einsatz. Durch ihr Engagement konnten in Zusammenarbeit mit der Tierhilfe Tirana schon 1000 Tiere kastriert werden! Denn ohne Kastration kann dem Elend nicht entgegen gewirkt werden. Umso wichtiger ist es, dass dieses Projekt weitere Unterstützung bekommt und weiter wächst! Vielen Dank für jede noch so kleine Spende, mit welcher die weitere Vermehrung von zukünftig heimatlosen Tieren verhindert werden kann.

    Bente Hstr il 6.2.2020 15:16