Die Idee
In Chur geboren und nach der Ausbildung und dem Studium im Ausland seit 2020 wieder zurück in Chur. Ich beschäftige mich in meiner Kunst vor allem mit den Veränderungen auf der Erde und ökologischen Fragestellungen.
Vielfach arbeite ich transdisziplinär zwischen Wissenschaft und Kunst. In meinem Werk reflektiere ich den grossen Einfluss menschlicher Aktivitäten auf unseren Planeten. Meine Kunst soll einladen, über die Zerbrechlichkeit des Lebens nachzudenken.
Die UNESCO haben das Jahr 2025 als «Internationales Jahr der Erhaltung von Gletschern» ernannt. Diesbezüglich wurde ich von Prof. Dr. Nathalie Dietschy, Kunsthistorikerin Uni Lausanne kontaktiert, welche einige meiner Arbeiten in diesem Kontext publiziert und auch Werke von mir in einer aktuellen Ausstellung in Vevey zeigt.
Weitere Gespräche und Diskussionen, unter anderem mit Peter Killer (Co-Redaktor der Kulturzeitschrift «Du», Kunstkritiker für den Tages-Anzeiger, etc.) weckten in mir den Wunsch nach einer eigenen monografischen Publikation.
Das Projekt
Gefasst in einem Schuber, sollen sechs individuelle Hefte die Hauptwerke der letzten Jahre vermitteln und reflektieren. Ein Textheft gibt mit zahlreichen Beiträgen Einblick in die Themen und Arbeitsweisen. Sowohl Peter Killer als auch Nathalie Dietschy verfassen eigens für die Publikation einen neuen Beitrag. Die Publikation soll Ende 2025 im Verlag edition fink erscheinen.
«und doch bewegt es sich»:
- Umfang: 182 Seiten Inhalt und 36 Seiten Umschlag sowie Textteil;
- Format: 300 x 240 mm;
- Druck: 0/4-farbig, CMYK (Offsetdruck)
- Verlag: edition fink, Verlag für zeitgenösische Kunst, Zürich;
- Umschlag/Schuber: tbd; 275 Exemplare + 25 Special Edition mit Heliogravure aus der Serie UNSEEN, 2025
Dafür brauche ich Unterstützung
Das Buch erscheint im Verlag Edition Fink. Bis auf die Produktionskosten, nämlich Druck und Bindung, und Lektorat, Übersetzungen und Korrektorat, kann ich vieles in Eigenleistung umsetzen. Die Kosten für die Herstellung sind allerdings in den letzten Jahren immens gestiegen (Papier, Druck, etc.). Auch trotz grosszügiger Hilfe von Stiftungen, bin ich auf euere Hilfe angewiesen. Vielen Dank!
«In Kunstbüchern findet man die Seele der Künstler und die Geschichte ihrer Werke.» meinte mal Haruki Murakami. Ich würde mich sehr freuen wenn du meine Geschichten hinter den Werken unterstützt möchtest.