Ur-Pflanzliches
von Peer Schilperoord und Andrea Schilperoord
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Liebe Unterstützer,
Am 10. Juni startet im Heimatmuseum Davos die Wanderausstellung Pflanzenvielfalt - ein Spiel mit formen.
Wir danken allen, die die Vorausstellung «ur-pflanzliches» in der Sala Segantini in irgendeiner Form unterstützt haben. Die Wanderausstellung führt auf einfacher Art in die Welt der Vielfalt ein. Die Biodiversität, die Vielfalt der Pflanzen, beruht auf die Vielfalt in der Pflanze selbst. Das wird leicht übersehen. Die Ausstellung bringt auf einfacher Art, ohne wissenschaftliche Terminologie, die Gestalt der Pflanze und ihre wunderbare Metamorphosen den Betrachter näher.
Zur Ausstellung gibt es eine Broschüre mit den Bildern und Texten der Ausstellung, sowie einige Hintergrundinformationen.
Die Vernissage findet statt am 10. Juni 17-19 Uhr, Heimatmuseum Davos.
Mit freundlichen Grüssen Ihr Ausstellungsteam Peer & Andrea
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Die Ausstellung «ur-pflanzliches» in der Sala Segantini ist schon vorbei. Es waren drei intensive Wochen, in dem wir zahlreiche Besucher begrüssen durften. Auf die Frage, welches Bild am besten gefallen hat, kamen die unterschiedlichsten Antworten. Mal war es ein mehr klassisches Bild einer Getreidelandschaft, mal ein Szenerie, mal bekannte Pflanzen aus ungewöhnlicher Perspektive. Die Antworten waren sehr hilfreich für die Gestaltung unserer Wanderausstellung, die 2018 auf Reise gehen wird. Die Bilder der jetzigen Ausstellung werden sicher an diesem oder jenem Ort wieder ausgestellt werden. Vielen Dank, Peer & Andrea Schilperoord
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Wir danken alle Unterstützer und Interessenten dafür, dass wir das Ziel erreicht haben. Die Druckkosten von 40 Fotos (aufgezogen und laminiert), konnten dank eure Hilfe gedeckt werden. Die Vernissage findet statt am 30.09.2017 um 17.30 Uhr in der Sala Segantini in Savognin. Ihr seid herzlich eingeladen. Peer und Andrea
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Liebe Unterstützer,
ich danke allen für ihre Unterstützung, auch jenen, die nicht direkt über wemakeit helfen das projekt vorwärts zu bringen. Wemakeit bietet eine interessante Plattform mit vielen technischen Möglichkeiten. Für viele, die sich nicht so mit dem Internet auskennen, kann es zu umständlich sein oder man möchte nicht zuviel von sich preisgeben. Nochmals Dank, wir peilen die Zielgerade an.
Wer viel im Garten arbeitet oder auch viel in der Natur unterwegs ist, erlebt die Natur, lebt mit der Natur mit, bewusst oder unbewusst. So erlebt man mit der Zeit die Kraft der Natur als etwas Selbstverständliches, Alltägliches. Will man die Vielfalt der Pflanzen verstehen, dann muss man bewusster vorgehen. Man muss in die Erscheinungen hineinschlüpfen und nach Zusammenhängen fragen. Erklärungen reichen da nicht aus, sie bleiben an der Oberfläche. Wichtig wird dann die Frage: Wo finde ich in mir den Resonanzboden? Dann merkt man, es gibt ja viele Resonanzböden. Ein Resonanzboden ergibt sich aus dem Vergleich mit Denkprozessen. Man hat eine Ahnung (Keim), es entwickeln sich Vorstellungen, die immer konkreter werden (Pflanze), vielleicht geht ein Licht auf (Blüte) und danach konzentriert sich alles (Samen) und kann von Neuem, zu Neuem fortschreiten. Das Schöne an der Sache, der Weg kennt kein Ende.
herzlichst, Peer und Andrea
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vielen Dank für eure Unterstützung, für euer Mitdenken und Mitleben. Die spannung steigt. Wir haben etliche Reaktionen erhalten auf unseren Emailversand. Es sind gut 350 mails verschickt worden. Das hilft, dass die Projekte bekannter werden. Wir erleben das durch die Emails die wir erhalten und wir sehen das an der stark gestiegenen Zahl der Downloads der Publikationen. Das Mohnheft ist ein Renner geworden. Vielleicht ist es Zeit für ein Hanfheft?
Am Mittwoch 23.8 entstanden die beiden Bilder aus Ftan, die den Schaugarten und die Mühle zeigen.
Wir bleiben dran, herzlichst, Andrea und Peer.