«Vegetarisch mit Speck - Geschichten aus dem Leben einer Reisejournalistin» ist mein Erstlingswerk. Damit es nun tatsächlich gedruckt wird, brauche ich eure Hilfe!

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This is how it works

The «all or nothing» principle applies: The project only receives the funds if the funding target is reached or exceeded.

92 backers

Successfully concluded on 27/6/2019

Darum geht’s bei «Vegetarisch mit Speck»

Ich bin Reisejournalistin. Das ist ein echter Job, auch wenn das auf meinem Instagram-Account vielleicht nicht so aussieht (und mir selbst mein Papa immer «schönen Urlaub!» wünscht, wenn ich mal wieder beruflich unterwegs bin, um die neue Wasseraufbereitungsanlage von Hotel XY zu inspizieren). Dabei kommt man viel ’rum, man erlebt eine Menge. Einige dieser Erlebnisse habe ich aufgeschrieben. Was anfangs eher als therapeutische Maßnahme gedacht war, hat sich zu einem Buch ausgewachsen.

Darin erzähle ich von Menschen, Begegnungen, Penissen und Pilgerreisen ebenso wie von Meerschweinchen, den Malediven und der Frage, die mich in Hotels am meisten interessiert: «Wo sind die Haken?»

Das Cover hätten wir schon mal!
Das Cover hätten wir schon mal!

Das Besondere an meinem Projekt

Abgesehen davon, dass mein Buch vor Witz (und Bescheidenheit) nur so trieft, ist es auch wunderschön aufgemacht. Es kommt in einem perl-satiniertem (so stoffig und glänzend halt) Hardcover-Einband, im praktischen Reiseformat und mit Lesebändchen. Edel, würde meine Mama dazu sagen. «Ziemlich fesch» nenne ich es.

Jetzt kommt ihr ins Spiel!

Ihr wisst ja, ein Buch ist mehr als nur die Aneinanderreihung von Wörtern. Die sollten schön arrangiert sein und Sinn ergeben, sie sollten richtig geschrieben sein und zwischen zwei Buchdeckel untergebracht werden. Das mit den Wörtern und Buchstaben habe ich soweit auch ganz okay hinbekommen.

Der D. hat sich drum gekümmert, dass auch der Duden mit meinen Schreibweisen und meiner freien Interpretation von Grammatik einverstanden ist. Und die A. hat dafür gesorgt, dass das Buch nicht nur von außen, sondern auch von innen ein kleines Schmuckstück geworden ist. Das wäre aber natürlich alles verlorene Liebesmüh, würden wir das Ding nicht auch drucken lassen wollen. Klar, dass die Druckerei das nicht gratis macht.

Eure Beiträge gehen zum allergrößten Teil an die Druckerei. Und natürlich möchte ich auch der A. und dem D. Geld für ihre Arbeit geben. Und wenn dann noch was übrig bleibt, lade ich mich selbst auf ein vegetarisches Schweinsbratl mit Speck ein.