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Menschen die schwer erkrankt sind, suchen neben der Schulmedizin oft weitere Möglichkeiten, um ihre Gesundung zu unterstützten. Doch es ist schwierig im Dschungel der Angebote das Richtige zu finden.

CHF 600

11% de CHF 5’170

11 %
Comment ça fonctionne

Le principe du «tout ou rien» s’applique: l’argent ne sera reversé au projet qu’à condition d’avoir atteint ou dépassé l’objectif de financement.

3 contributeur*rices

Clôturé le 28.7.2019

Die drängende Frage krebserkrankter Menschen: wer und was kann mir helfen?

Menschen, die schwer Erkranken suchen neben der allgemeinen Medizin oft weitere Möglichkeiten um ihre Gesundung zu unterstützen. Sei es durch eine Veränderung der Ernährung, durch alternativen Heilmethoden oder psychologische Unterstützung.

Die Schwierigkeit für die erkrankten Menschen ist es, im Dschungel der Angebote die passende Beraterin und Heilmethode zu finden. In der Notsituation greift man auf den Heilpraktiker um die Ecke oder Vorschläge von Verwandten und Bekannten zurück. Dabei ist unklar:

  • mit welchen Krankheitsbildern kennt sich ein Berater/eine Beraterin gut aus?
  • mit welcher Methode wird gearbeitet?
  • mit welchem Behandlungskonzept?

………………………………………………………………………………… «Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren. Nicht einmal Krebs.» Dr. Otto Warburg (Träger des Medizinnobelpreis 1931).

Meine Mission: Reisebegleiterin durch die Krankheit sein

Als junge krebserkrankte Frau habe ich, Jeanette Desebrock, selbst gelernt, dass eine Erkrankung auf verschiedenen Ebenen angepackt werden muss. Ich verstehe es seither als die Aufgabe von Erkrankten

  • im Körper ein basisches Milieu zu schaffen, um der Krankheit die Grundlage zu entziehen
  • sich mit dem Hintergründen der Erkrankung auseinander zu setzen
  • so weit wie möglich, die krankheitsverursachenden Anlagen zu - verändern, um eine tiefgreifende Heilung zu bewirken
  • gesündere Gewohnheiten und Verhaltensmuster zu entwickeln
  • aufzuzeigen, dass durch die Krankheit - der Weg zu sich selber führt
  • den Ausgleich zwischen Nutzenorientierung und schöpferischem Selbstausdruck zu finden

Ich liebe es für Betroffene durch diese Etappen «Reisebegleiterin» zu sein. Denn Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.


Damit mich die Menschen finden, die genau mein Wissen brauchen, möchten Daniela Räber und ich eine YouTube-Video-Serie aufnehmen (Beispiel für eine Video-Serie siehe letzter Link «Video-Serie Atlaslogie»). Ziel ist es einen ersten Eindruck von mir als Person, von meinem fachlichen Schwerpunkt und von der miasmatischen Homöopathie zu vermitteln.

Dafür brauchen wir Deine Unterstützung

Kommt das Projekt zustande machen wir folgende Erklärfilme:

1.) Kanaltrailer (ca. 30-90 Sekunden) Jeannette Desebrock begrüsst den User, die Praxis wird gezeigt und kurz vorgestellt

2.) Miasmatische Homöopathie – kurz erklärt Krankheitsverständnis, Methoden, Interventionen (ca 2-3 Minuten)

3.) Lektionen aus der Beratung Schwerkranker; Erfahrungen aus dem Leben gegriffen (ca. 2-4 Minuten)

4.) Gesundheitsquelle Wasser; Säure-Basenausgleich durch basisches, sauerstoffreiches, antioxidantes Wasser (ca. 1-3 Minuten)

5.) ein Making-of zur Filmarbeit – mit den lustigsten Versprechern und Pannen, denn Lachen ist gesund und macht die Dreharbeit unvergesslich.


Dir ist bewusst, wie wichtig es bei einer schweren Erkrankung ist die richtige Ansprechperson und Methode zu finden? Dann unterstütze dieses Projekt, damit erkrankte Menschen erfahren, wie die miasmatische Homöopathie helfen kann.

Wir freuen uns über Menschen, die

  • mit ihrem Geld die Entwicklung der Video-Serie ermöglichen und - vielleicht sogar life bei den Dreharbeiten am 13. August 2019 dabei sein wollen.
  • andere auf die Videos aufmerksam machen (unter «Seelandpraxis» auf YouTube)
  • an einem Vortrag zum Thema Wasser (Säure-Basenausgleich) teilnehmen oder
  • einen Rahmen dafür in ihrer eigene Firma/Praxis oder im eigenen zu Hause bieten

Hier ein Beispiel für ein Film-Projekt von Daniela aus dem letzten Jahr. Ziel war es auf den Soroptimisten-Club Biel und seine Grittibänz-Aktion aufmerksam zu machen. Mit dem Gewinn aus der Aktion wurde das Sommerlager für die «Pfadi trotz allem» finanziert.