Projekte entdecken

uniti inquesta crisi

Die Zerstörung des Amazonasregenwaldes ist dramatisch. VertreterInnen von indigenen Gemeinschaften wollen in Europa und Nordamerika über die prekäre Lage aufklären und Lösungen diskutieren.

Eine wilde Irrfahrt durch Italien bis nach Nordafrika führt den Autor Marco Stalder mit der geheimnisvollen Elena Pignatelli zusammen - ist sie eine Menschenfreundin oder Angehörige der Mafia?

Seit über 12 Jahren setzen wir uns mit dem Verein «La Bussola» in Italien & Albanien für Kinder & Jugendliche ein. Ein Kleinbus mit 9 Sitzplätzen soll Personen- und Materialtransporte vereinfachen.

Sei von Anfang an mit dabei! Ermögliche eine klimafreundliche und mafiafreie Landwirtschaft in Sizilien und hilf mit, dass sich die frischen Früchte und Nüsse schon bald auf den Weg zu uns machen.

Mit deiner Hilfe entwickeln und produzieren wir - VON UND FÜR GEFLÜCHTETE - eine alternative Stadtkarte von Lecce und zwei Leporellos, exklusiv für die Strassenverkäuferinnen von Lecce.

Ich wandere diesen Frühling nach Süditalien, auf ein wunderschönes Anwesen in Lecce, Apulien (IT) aus. Dort entsteht ein Agriturismo. Ich lade Dich ein, am Projekt teilzunehmen und es zu unterstützen.

Wir sind Oliven-Bauern in Salve, Apulien (IT) und sind im Endspurt einen Agri-Camping zu eröffnen. Wir laden Gleichgesinnte ein, an unserem Projekt teilzunehmen und uns zu unterstützen.

Wir leisten bedingungslose Hilfe. Hilfe auf Augenhöhe. Wir unterstützen Projekte und leisten Direkthilfen und erwarten kein Resultat. Wir geben Vertrauen. Das erste Projekt heisst Salvatore & Antonio.

Zemljani (Erdlinge) ist ein Verein mit dem Ziel die Philosophie der Permakultur zu verbreiten, indem wir selbstversorgende und nachhaltige Systeme in unserem Laboratorium in Mostar bauen und testen.

Das FrachCollective unterstützt seit Dezember 2020 Menschen auf der Flucht in Bihac, Bosnien. Diese Arbeit braucht Geld für Lebensmittel, Koch-Utensilien, Holz, Sim-Karten und vieles mehr.

Tausende Geflüchtete sind in Sarajevo bei Kälte und Schnee auf der Strasse oder in den Wäldern um Bihać. Ohne direkte humanitäre Hilfe vor Ort würden viele diese kalte Jahreszeit nicht überleben.