Projekte entdecken

«Sturm und Drang im Engadin» ist ein dokumentarischer Roadmovie über rund 100 Musiker/innen des Schweizer Jugend Sinfonie Orchesters SJSO.

Im Herbst werde ich mein drittes «Bibi Vaplan» Album (feat. Kammerphilharmonie Graubünden) veröffentlichen. Um einen der romanischen Songs visuell zu präsentiert, möchte ich ein Video drehen. Hilfst du mir dies zu realisieren?

Das Engadin ist cineastisches Ödland, dem wollen wir ein Ende setzen. Im Güterschuppen des Bahnhofs Lavin, wo wir seit Jahren das beliebte Bistro Staziun betreiben, richten wir deshalb ein Kino ein.

In diesem Projekt geht es um die Produktion eines tiefgreifenden Dokumentarfilms, der die faszinierende Welt der Nahtoderfahrungen (NTE) erforscht.

Wir machen mit dem innovativen Filmmedium «virtual reality» eine Dokumentation über die Rückkehr der Bewohner nach Bondo und präsentieren den Film öffentlich in Chur.

«Als Kayla sich das nächste Mal umsieht ist Millie spurlos verschwunden und es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass es Millie jemals gegeben hätte.»
Ein Projekt der Schauspielgruppe «gettheaterdavos».

«WAS WÄRE WENN…
ein KulturPlatz entsteht»
Das ehemalige Kino Arkaden in Davos wird von September/Oktober 2018 bis April 2019 von der Kulturallianz bespielt: Kunst, Kino, Konzerte, Theater, Lesungen...

Wir erzählen die faszinierende Geschichte Arosa und des Schanfiggs mit den Erinnerungen der Einheimischen, alten Fotos und Filmen.

Wolkenleer erzählt die Geschichte einer älteren Dame, die an Demenz leidet. Mit Hilfe ihrer Enkelin, durch Genuss vertrauter Gerichte und Sinneserfahrungen, erinnert sie sich an vergangene Zeiten.

Im Skiclub Beverin, Thusis GR, werden seit 100 Jahren Kinder von Berg, Tal und Unterland zu Skirennfahrern gemacht. Ein Dok-Film zeigt die Freude, die Freundschaft und die Freiwilligenarbeit im Sport.

Wir möchten die erste Reality-Doku über die Restaurierung von Autos in der Schweiz anbieten. Die Mad Mech’s sind ein junges Mechaniker Team, die BubenTräume verwirklicht und dabei viel Humor zeigt.

Andrea Garbald war der erste Fotograf des Bergells. Dank eines Zufalls wurde sein Nachlass auf einem Estrich gefunden. Anhand seiner Bilder entdecken wir das Bergell neu.