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Ganz herzlichen Dank allen, die in den letzten Tagen, Stunden, Minuten noch dazugekommen sind! Jetzt bin ich froh, dass die nervenaufreibende Wartezeit vorbei ist …
Es gibt im Verlauf einer Crowdfunding-Kampagne verschiedene schwierige und schöne Momente – zu den spannendsten gehört auf jeden Fall die Zusendung der Klarliste aller UnterstützerInnen! Auch heute habe ich wieder einige Überraschungen entdeckt, manches Pseudonym, das ich doch hätte durchschauen müssen, und unbekannte Namen, von denen ich noch gar nichts weiss, ausser dass sie mitgeholfen haben und nun ein Buch, eine CD bekommen. Ich melde mich sehr gern bei euch allen, warte noch die definitive Liste ab (einige UnterstützerInnen sind noch in der Pipeline, bis ihre Überweisung angekommen ist), und versende dann die Belohnungen, sobald sie eintreffen: Buch und CD gehen Ende der Woche in Druck! Noch mal eine Phase von nervöser Erwartung (ob alles so kommt wie gedacht).
Besonders freue ich mich, wenn wir uns am 2. Juni sehen, am 1. Vreneli-Märit in Guggisberg!
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Liebe Crowd Ich glaube, im letzten Newsletter hab ich zu wenig konkret gewünscht: Prompt haben weniger Menschen mitgemacht (aber wir haben jetzt auch rechnerisch die 3000 geschafft – 10% vom Betrag bleibt ja bei wemakeit). Vielleicht ist aber auch das Wetter zu schön, um am Computer zu sitzen? Das hoff ich nicht, ist doch purer Sonnenschein angesagt für die ganze Woche. Und das Projekt läuft ja noch genau 7 Tage.
Ich wünsch mir also, dass es am Schluss mindestens 75 UnterstützerInnen sind. Wenn jedeR von euch noch mal jemanden überzeugen könnte, wäre das zu schaffen. Ich hoffe aber auch noch auf die Wirkung des Newsletters vom Haus der Volksmusik in Uri. Und dass sich einige das Beste zum Schluss aufgespart haben.
Als klitzekleines Goodie seht ihr hier das Titelbild.
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Ihr seid toll: Ich formuliere Zwischenziele, ihr erfüllt sie! Das Mindestziel ist erreicht – dafür euch ganz herzlichen Dank. Nun geht es weiter und bin froh, dass wir noch zwei Wochen Zeit haben. Mögt ihr auch noch mal wirbeln? Denn eigentlich dachte ich, 150 UnterstützerInnen müssten doch zu finden sein. Danach wollte ich auch die Höhe der Auflage von Buch und CD richten. Als Begleitmusik kommt hier ein begeisternder Juhz von Christine Lauterburg (die gerade ein eigenes neues Projekt präsentiert: www.christinelauterburg.ch) mit einem Bild aus dem Buch.
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Wieder habt ihr das formulierte Ziel erreicht: Wir stehen nach tollem Start und zwei Wochen bei 77% der Finanzierung. Ganz herzlichen Dank! Also nenne ich doch ein neues Wunschziel: Nach Ablauf der 3. Woche wünsche ich mir die 100% – damit danach die Chance besteht, darüberhinauszusammeln. Dafür braucht es noch mal kräftig Werbung!
Dass sich das für euch und alle eure Bekannten lohnt, zeigt ein Blick auf die voläufige Playlist der CD:
Kummerbuben • Christine Lauterburg • Fräkmündt • Tinu Heiniger und Büne Huber • Geschwister Pfister • siJamais • Maia Wackernagel • Trio Euter • Les Enfants Sauvages • René Perler • Traktorkestar • Ohrenweide • Jütz • Adam Taubitz Band • Swiss Powerbrass • Jugendchor Zürich • Dunshan Symphonic Wind Orchestra
Da wird es noch Bewegung geben, aber wie ihr seht, fehlt insbesondere eine, die bekannteste Version: die von Stephan Eicher. Seine Plattenfirma, die Universal Music, überlegt noch, wie viel sie dafür verlangen will … Auch dafür müssen wir das Ziel übertreffen! Danke für eure Unterstützung
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Nach der ersten Woche habt ihr die 40% überschritten – grosses Dankeschön von unserer Seite! Wenn das nun so weiterginge, hätten wir nach fünf Wochen 125 UnterstützerInnen und über 200% – und das wäre ja genau das angestrebte Finanzierungsziel. Leider zeigen Crowdfunding-Kampagnen in der Regel typische Knicks: Nach dem Start, an dem die grössten Fans mitgemacht haben, kommt eine Baisse, weil viele denken: Es ist ja noch Zeit. – Aber die Zeit verrinnt und es bleibt viel zu tun! Schaffen wir 60% nach zwei Wochen? Das wäre ein grosser Schritt und würde bei uns für ruhigeren Schlaf sorgen!
Persönliche Empfehlungen wirken immer noch am stärksten – deshalb freuen wir uns, wenn ihr euren FreundInnen, Eltern und Geschwistern, ArbeitskollegInnen, PatInnen und Grosseltern … unser Crowdfunding ans Herz legt!
Als kleines Zwischendankeschön könnt ihr hier eine weitere Version vom Guggisberglied hören: Eine Aufnahme vom Jugendchor Zürich.
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Nach zweimal 24 Stunden habt ihr dafür gesorgt, dass bereits 16% des Mindestbetrags zusammengekommen sind! Herzlichen Dank dafür! Der Start der Kampagne entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg: Nach der ersten Woche sollten mind. 30% erreicht sein. – Bitte helft mit, dass wir das schaffen, erzählt vom Projekt und teilt den Link! Merci.
Eure Hilfe kann ich auch bei diesem Thema brauchen: Ich bin dabei, den Titel des Buches festzulegen. «Vreneli abem Guggisberg» ginge auch und ist ein bekannter Begriff. Aber er ist auch sehr allgemein und wird mehr mit dem Lied als mit einem Buch assoziiert. Wie findet ihr die Liedzeile «Vor Kummer sterbe ich» als Titel? Und welches Titelbild würdet ihr euch dazu wünschen? Schreibt doch eure Meinung als Kommentar.
Und weiter Daumendrücken!