Handlung des Films und die Philosophie dahinter
Heutzutage ist unsere Welt mit immer mehr Kriegen, Leid, Unmenschlichkeit und einem enormen Anstieg des Waffenhandels konfrontiert. Deshalb wollen wir einen Antikriegs-Kurzfilm drehen, um das Bewusstsein für dieses wichtige Thema zu schärfen. Aber worum geht es in diesem Kurzfilm?
Der Film spielt im Ersten Weltkrieg und erzählt die Geschichte von zwei verfeindeten Soldaten, die voller Hoffnung, Träume, Wünsche und Liebe, aber auch voller Angst und Traurigkeit sind. Als sie sich plötzlich auf dem Schlachtfeld gegenüberstehen, während sie die Hölle auf Erden erleben, kommt der Kern des Menschseins an die Oberfläche und wir sehen die sinnlose Bedeutung des Krieges…
Ziel und Visionen
In vielen Filmen, mögen sie auch visuell noch so brutal sein, wird die Handlung oft in eine Heldengeschichte verpackt, was leider nicht immer der Wahrheit entspricht. Die Wahrheit ist, das Leid das die Menschen in einem Krieg Tag für Tag ertragen müssen. Unser Ziel ist es, einen in diesem Thema, möglichst realistischen Film zu produzieren, der die Menschen berührt und auf dieses wichtige Thema sensibilisiert. Hierzu gehen wir weg von übermäßiger Brutalität und großen Effekten, sondern setzten mehr auf Dinge die jeder Zuschauer nachvollziehen kann, nämlich Freundschaft, Vertrauen, Liebe und Friede. Denn das ist etwas was uns alle als Menschen ausmacht und verbindet!
Weiters wollen wir diesen Film bei Filmfestivals auf der ganzen Welt einreichen, für die internationale Auswertung vorbereiten, sowie im Internet stark popularisieren und ihn für verschiedenste Events, Vorträge, Institutionen und Stiftungen für den Frieden kostenlos zur Verfügung stellen, um eine möglichst große Reichweite zu bekommen.
Dafür brauchen wir Unterstützung
Obwohl wir schon einiges an Vorarbeit hinter uns haben, müssen wir noch immer einen Teil des Weges gehen. Die finanziellen Mittel werden in erster Linie für die Kostüme und Ausstattung sowie Produktion und Postproduktion verwendet.
Gerade hier ist es uns wichtig so realistisch wie möglich zu arbeiten um den Zuschauer gedanklich und emotional mit in das Geschehen zu ziehen.
Weiters werden die Mittel für die Vermarktung und Verbreitung des Films verwendet. (Teilnahmegebühr bei Filmfestivals etc.).
Gedreht wird der Film in Österreich, im Weinviertel, auf dem Gelände einer historischen Ziegelfabrik aus dem 19. Jahrhundert und soll bis zum Herbst 2023 fertiggestellt sein.
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Wenn ihr mehr Informationen zum Produktionsprozess und zu den Mitwirkenden haben wollt, können wir die unten stehenden Links empfehlen.
Vielen herzlichen Dank!