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Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer
Die Finanzierung meines Projektes konnte leider nicht erreicht werden. Wie bereits angekündigt, habe ich das Buch trotzdem drucken lassen. Mein Buch ist nun in limitierter Auflage über mich verfügbar. Euch Unterstützer/-innen, möchte ich gerne ein Exemplar zukommen lassen. Natürlich würde ich mich freuen, wenn Ihr mir Eure zugesagte Spende auf direktem Weg zukommen lassen würdet. Die versprochene Belohnung würde ihre Gültigkeit behalten. Eine Diskussionsrunde bei mir zu Hause mit Kaffee und Kuchen ist ebenfalls vorgesehen. Um Euch kontaktieren zu können, bitte ich Euch Eure Adresse bis Montag, 13. Mai 2019 per Mail an nicolao.lardi@hotmail.com mitzuteilen. Ich freue mich auf viele Rückmeldungen.
Danke und herzlichen Gruss Nicolao Lardi
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2 VORWORT
Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit auch immer Mann oder Frau Zeitungen liest, Radio hört oder fern schaut, immer werden Bilder des Tages gezeigt, beschrieben und kommentiert. Diese Bilder sind nicht immer erwünscht und passend zur Stimmung, die man geniessen möchte. Es heisst: gute Nachrichten sind keine Nachrichten. Also wer-den die Geschehnisse, welche Schlagzeilen machen, aus jedem Blickwinkel beleuchtet und erklärt. Am nächsten Tag aber sind diese Nach-richten schon alt und werden durch neue Meldungen verdrängt und übertrumpft. Solche Berichte und Bilder lassen einen aufhorchen. Es sind Bilder aus der Natur, von der Fauna und der Flora, die bedrängt werden. Zum einen werden Urwälder brandgerodet, um danach Monokulturen zu etablieren, wobei die Fauna hier zugrunde geht oder verdrängt wird. Es geht um Stürme, Hurrikane, Tornados, Taifune und Orkane, die ganze Landstriche zerstören und Menschen gefährden und töten. Hinzu kommen Feuersbrünste in den Steppen, in den Wäldern und, wie kürz-lich geschehen, auch in Dörfern. Im Sommer 2018 waren Kalifornien, Schweden, Portugal und Griechenland betroffen. Hilflosigkeit, Verzweiflung und Trauer begleiteten diese Feuersbrünste. Day Zero, oder die Leiden von Kapstadt. Sehr aktuell ist ein Film über den Wasserhaushalt von Kapstadt. Arbeitslosigkeit und Kriminalität prägten das Bild der Stadt, aber seit Monaten gibt es hier nur noch ein Thema: Wassermangel. Eine Augenzeugin sagt: «wenn es so weiter-geht werden die Leute wegen des Wassers einander umbringen.» Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht näher auf die Phänomene des Klimas zu schauen. Ich versuche den Ursachen auf den Grund zu gehen und sie zu erklären. Ich habe über die Erdentwicklung über die Entwicklung der Flora und der Fauna nachgedacht und diese Gedanken aufgeschrieben. Weiter ziehe ich Schlüsse aus den Messungen der Gasbestandteile der Luft und aus den Berichten der Umweltschutzkonferenzen und schlage mögliche Massnahmen zur Stabilisierung und zur Verbesserung des Klimas vor.
4.2 WAS AUF DEM SPIEL STEHT? – ALLES
«Wenn wir unsere Zukunft gestalten wollen, müssen wir über uns hinauswachsen.» Nelson Mandela
Wir können aktiv oder passiv in die Zukunft gehen. Erleidend und fatalistisch, wie wenn gar keine Veränderung am Klima und in der Umwelt geschehen würde und gar nichts geschehen wäre, oder aber aktiv und aufmerksam und mit beiden Beinen in der Gegenwart, mit Sicht in die Zukunft. Die Natur zeigt uns den Weg, den sie gehen will, ohne Rücksicht auf den Menschen. Wenn der Mensch überleben will, müsste er Zeichen erkennen und diese lesen können, und versuchen darauf eine Antwort zu geben. Dass dies von allein und für uns alles richtig geschehen wird, ist nicht zu erwarten. Nicht bei unserem bisherigen Verhalten.
Bisher konnte sich die Natur einigermassen im Gleichgewicht halten. Nun ist aber der kritische Punkt erreicht und der Kollaps droht.
Im Buch von Philipp Blom – «Was steht auf dem Spiel? – Alles.» – wer-den Szenarien aufgezeigt, die negativ sind. Auch hier fehlen konkrete Vorschläge, was auf der Welt gemacht werden soll.
4.3 AUCH OHNE DEN MENSCHEN WÜRDE DAS LEBEN AUF DER ERDE ZU GRUNDE GEHEN Als unser Biologielehrer 1966 von 0.3 % Kohlendioxid in der Luft sprach, war noch keine Rede von Klimawandel. Diesen Wert betrachte-te ich all die Jahre als eine gegebene Konstante, wie auch die 80 % beim Stickstoff. Das ist kein gesicherter Wert, ausser, dass ich ihn von unserer Lehrperson gehört habe. Im Internet gibt es keine Datenreihe, die mir einen Wert aus den Jahren 1966 + -10 Jahre bei uns angibt. Erst, als ich in den Nachrichten von diesem neuen Wert von 0,04 % CO2 erfuhr, begann ich meine Nachforschungen. In meiner Jugend waren die Jahreszeiten ausgeprägter, die Winter sehr kalt und schneereich. Heute erleben wir die Jahreszeiten anders. Warm und nass die Sommer, oder aber sehr heiss und trocken, wie das Jahr 2018, die in den nicht enden wollenden Herbst münden. Dieser mit schönem Wetter bis in den Winter hinein. Einem Frühling, den wir als solchen nicht mehr erkennen. Das erklärte Ziel der Weltklimakonferenzen ist es, das Kohlendioxid in der Luft drastisch zu reduzieren, um ein Gleichgewicht des CO2 in der Atmosphäre wiederherzustellen, wie vor der technischen Revolution. Das gelingt momentan noch nicht. Die ganze Anstrengung gilt diesem Vorhaben. Hier habe ich aber ge-wisse Bedenken. Die Meinungen in Bezug auf das Kohlendioxid als Treibhausgas sind kontrovers. Entzieht man noch mehr Pflanzen, die Grundlage zum Leben, so wer-den sich die Trockengebiete noch weiter ausdehnen. Kein Kohlendioxid – keine Fotosynthese – kein Weiterleben der Pflanzen. Die Pflanzen sind die Nahrungsgrundlage für Mensch und Tier. Und so werden wir immer weniger Getreide und andere Früchte ernten können. Wüsten und Steppen werden grösser und die Lebensbedingungen des Menschen werden immer schlechter. Die Stellungnahme der FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen), An-fang September 2018, spricht eine deutliche Sprache: es gibt immer mehr Menschen, die Hunger leiden, weil die Witterungsverhältnisse ein Gedeihen vieler Ernten verunmöglicht.
4.4 ERDERWÄRMUNG Seit 1881, dem Beginn der Messung der Umwelttemperatur in Deutschland, ist die Durchschnittstemperatur auf der Welt um rund 0.7 °C gestiegen. Der Erderwärmung geben wir die Schuld für den Klimawandel, den Veränderungen ganzer Gegenden und dem Aufkom-men von Wetterphänomenen. Und wir Menschen haben noch keine geeigneten Massnahmen gefunden, um diese Erwärmung aufzuhalten. Die Erderwärmung werden wir auch nicht zu verhindern wissen. Wir können froh sein, wenn wir eine Verzögerung derselben erreichen können. Nur von Erderwärmung zu sprechen finde ich banal. Es wird darauf zu wenig oder gar nicht eingegangen, welche Komponenten und Ursachen zu diesem Wandel beitragen. Wenn man keine konkreten Ursachen für die Erderwärmung erkennt, so kann man auch keine konkreten Mass-nahmen dagegen treffen.
7.1.3 Fotosynthese So haben die Algen im Wasser und die Pflanzenwelt an Land ihre Foto-synthese entwickelt, d.h. Kohlendioxid wurde aus der Luft über die Blätter aufgenommen, Wasser und Mineralsalze über die Wurzeln und mithilfe des Chlorophylls unter Einwirkung der Energie der Sonne in pflanzeneigene Stoffe umgewandelt. Im Gegenzug wurde Sauerstoff an die Umgebung abgegeben. Tiere, die mehr Sauerstoff benötigten ent-standen später, als der Sauerstoffgehalt der Luft grösser war. Das Ver-hältnis Kohlendioxid und Sauerstoff verschob sich zugunsten des Sau-erstoffs. Alles Leben gedieh prächtig. Im Laufe der Jahrmillionen spezi-alisierten sich die Pflanzenwelt und die Tierwelt, durch Genverände-rungen über Generationen. Dass Kohlendioxid schwerer ist als Sauer-stoff ist bekannt. Also bleibt das Kohlendioxid, wenn die Luft ruhig ist, eher nahe dem Boden, wo die Pflanzen sind und wurde und wird dort von diesen assimiliert. Die Zunahme an Wüsten lässt den Schluss zu, dass die Pflanzen heute schlechtere Umweltbedingungen haben als früher und dieser Trend hält an. Da in den Gewässern sowohl Tiere wie Pflanzen sind, wissen wir, dass eben beide Gase, Sauerstoff sowie Kohlendioxid darin vorhanden sein müssen. Die Fotosynthese kann auch im Wasser ohne Kohlendioxid nicht stattfinden. Von der Fotosynthese im Wasser profitiert die Tier-welt darin. Die Tiere brauchen Sauerstoff und geben Kohlendioxid ab. Davon profitiert wiederum die Pflanzenwelt (die Algen vom Kohlendi-oxid und die Polypen vom Sauerstoff in den Korallenriffen). 7.1.4 Wälder Die Pflanzenwelt gedieh prächtig und es entstanden riesige Wälder mit riesigen Vertretern der Flora. Diese Baumgiganten verbrauchten Un-mengen Kohlendioxid und gaben im Gegenzug Unmengen Sauerstoff an die Umgebung ab. Die Atmosphäre wurde mit Sauerstoff angerei-chert. 7.1.5 Entwicklung der Tierwelt zu den Dinosauriern Aus den Klein- und Kleinstlebewesen entwickelten sich neue Tier-Spezies. Von der üppigen Flora profitierte die Tierwelt. Es entstanden riesige Vertreter der Fauna, die Dinosaurier, die ihren Tisch immer üp-pig gedeckt vorfanden. Sie verzehrten Unmengen an Pflanzen und so-mit an Kohlenstoff. Auch die fleischfressenden Tiere assimilierten durch das Fressen anderer Tiere Kohlenstoff in ihren Körpern. Dieser Kohlenstoff wurde somit für Jahrtausende, Jahrmillionen gebunden.
7.1.6 Kohlenstoff C wird eingelagert Da kam es zur Katastrophe. Durch Meteoriteneinschlag wurden die Riesenwälder durch die Umwälzung der Erdoberfläche in riesige Koh-lendepots eingefangen. Wie in riesigen Kohlenmeilern wurde das Holz zu Kohle. Dasselbe Schicksal traf die Dinosaurier (auch wenn das Sterben derselben schon vor dem Einschlag des Meteoriten begann). In der Folge der gleichen Katastrophe, wurden sie in riesigen Gruben begraben und wie in einem Dampfkochtopf in der heissen Magmaumgebung gesotten und in Erdöl und Erdgas verwandelt. Was ich hier geschrieben habe, stimmt mit den Theorien nicht überein. Es ist schlichtweg eine Vereinfachung eines sehr komplexen Vorganges. So wie es auf der Erde eine bestimmte unveränderliche Menge Wasser gibt, so verhält es sich ebenfalls mit der Menge an Kohlenstoff. Diese Menge kann nicht verändert werden. Kohlenstoff kann nur neue Verbindungen eingehen. Gebundener Kohlenstoff, der nicht in Form von Kohlendioxid vorkommt, ist für die Natur, für die Flora, verloren.
8.1 DIE VERTEILUNG DES WASSERS AUF DER WELT Die Wassermenge auf der Welt ist unveränderlich. Es kommt in drei Formen vor. Entweder ist das Wasser flüssig auf dem Globus verteilt, oder es ist in den Polarkappen und dem Hochgebirge oder in Höhlen zu Eis erstarrt. Die dritte Form ist das verdampfte Wasser. Auch wenn die Luft klar ist, enthält sie Wasserdampf. Ist dessen Konzentration zu hoch und die Luft kühlt ab, so sehen wir das Wasser in Form von Wol-ken. Der Status des Wassers (gasförmig, flüssig, fest) kann variieren, deren Menge insgesamt aber nicht. Nur zweieinhalb Prozent des gesamten Wassers ist Süsswasser.
8.2 DAS WASSER UND DIE WASSERVERSORGUNG Wasser wird einerseits verschwendet und ist gleichzeitig ungerecht verteilt. Während wir im Durchschnitt 127 l sauberes reinstes Trink-wasser pro Tag für das Waschen, Putzen und Kochen verbrauchen, ha-ben nach Schätzungen der Welt-Gesundheitsorganisation mehr als 1 Milliarde Menschen weltweit keinen Zugang zu sauberem Wasser. Wassermangel betrifft vor allem die Ärmsten – noch. Denn die Wasservorräte sind auch dort bedroht, wo Wasser zurzeit scheinbar noch im Überfluss zur Verfügung steht. Hintergrund: 20 l Wasser pro Tag gelten international als ausreichende Menge Wasser für eine Person. Der durchschnittliche Wasserverbrauch in Europa und den USA reicht von 200-400 l pro Tag und pro Person. Vom Trinkwassermangel sind vor allem Entwicklungs- und Schwel-lenländer betroffen. Qualitativ und quantitativ sind die Wasservorkommen vor allem im Nahen Osten und Nordafrika, Zentralasien und Teilen von Australien bereits heute an einem kritischen Punkt angekommen. In Spanien entsteht die erste Wüste Europas. Viele Seen – darunter der Aralsee – und viele Flüsse trocknen aus. Eine massive Zunahme der Wasserprobleme erwarten Experten in Zukunft ausserdem im südlichen Afrika, in Pakistan sowie in China und in Indi-en. Genannt soll auch die Rationierung von Wasser in Südafrika im Winter 2017/2018 werden, auf eine Menge von 25 l pro Person. Im Jahr 2025 werden 1800 Millionen Menschen nach Angaben der FAO in Ländern oder gar Regionen mit absolutem Wassermangel le-ben.
8.3.2 Der weltweite Meeresspiegel Dass sämtliche Meere (Ausnahmen bilden die Binnenmeere) ineinan-der münden ist auf der Landkarte sichtbar und bekannt. Ist eine Erhö-hung des Meeresspiegels in Japan oder sonst wo auf der Welt entstan-den, so wird irgendwann auch in Italien oder in Schweden eine Erhö-hung des Meeresspiegels zu messen sein. Davon habe ich nichts ge-hört. Tauchen plötzlich Inseln auf oder sie gehen unter, so muss das Phänomen oft in Verbindung mit den seismischen Bewegungen zu se-hen sein. Ist es wie 2004 in Phuket oder 2011 in Japan als Tsunami geschehen, so sind dies die Folgen von Erdbeben bzw. von Seebeben. Auf dem Meeresboden hat sich dann die Erde entweder gesenkt oder gehoben und hat die entsprechenden Landstriche aus dem Meer gehoben, oder das Meer hat sie geschluckt. Das geschieht ohne, dass der Mensch et-was dazu beiträgt. Solche Ereignisse werden aber (im Falle einer Senkung) so interpre-tiert, als ob das Schmelzwasser der Pole die Inseln bedrohen würde. In den Berichten, die ich gelesen habe, gibt es keine gesicherten Erkennt-nisse ausser, dass auf der Welt die Temperatur etwas gestiegen ist. Es gibt keine klaren, gesicherten Angaben zum Anstieg des Wasserspie-gels der Meere. Trotzdem spricht man von etwa 17 cm Anstieg des Wasserspiegels im Meer seit 1850 . Ich schliesse einen Anstieg des Meeresspiegels in Zukunft nicht aus.
8.3.3 Permafrost In einer bestimmten Höhe im Gebirge ist die Durchschnittstemperatur durch das Jahr bei null. Normalerweise herrscht ab dieser Höhe Per-mafrost (permanenter Frost). Damit der Boden durch den Frost stabilisiert wird, muss der Boden feucht-nass sein. So ist der Boden in dieser Höhe das ganze Jahr gefroren und stabil. Nur die wenigen Zentimeter Humus an der Oberfläche tauen auf und erlauben den Bergfrühling. Da vom Land her (aus allen Seen und Salzseen) nicht genug Feuchtigkeit aufsteigt und sich in diesen Höhen nicht niederschlägt und somit den Boden nicht nass macht und auch nicht an Ort gefrieren kann, bleibt der Boden zwar kalt aber trocken. Die Niederschläge, die hier fallen, mögen den eisfreien Boden aufweichen und das Erdreich weg-spülen (siehe Abbildung 7). Den Permafrost (in einer bestimmten ursprünglichen Höhe am Berg) können wir nur wiederherstellen, wenn sich genug Feuchtigkeit über der durchschnittlichen Null-Grad-Grenze einstellt. Aus diesem Grund bin ich der festen Meinung, dass die Salzseen, wenn auch mit einem grossen Aufwand, geflutet werden und wenn möglich (siehe Aralsee) wiederhergestellt werden müssen.
Abbildung 7 «Vilan» Erosionsspuren auf der Höhe der Permafrost-Grenze (Bild: N. Lardi) Werden die grünen Rippen mit einem Tuch überspannt, so sieht man wo der Permafrost vor 50 Jahren stand. Damals war die Fläche auf dem Berg mehr als doppelt so gross wie sie jetzt sichtbar ist. Die Rip-pen bzw. die Runsen unten waren erst im Begriff zu entstehen.
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Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer
Zuerst bedanke ich mich herzlich für Deine Unterstützung und entschuldige mich, dass der Dank erst jetzt erfolgt. Mein Projekt läuft in wenigen Tagen aus. Darf ich Dich nochmals bitten, Deinen Bekannten, Freunden und Verwandten von meinem Projekt zu erzählen und darauf aufmerksam zu machen. Vielleicht möchte der Eine oder Andere mein Projekt ebenfalls unterstützen.
Sollte das gesezte Ziel nicht erreicht werden, werde ich das Buch aber trotzdem in Druck geben und würde mich freuen, wenn ich auch weiterhin auf Deine Unterstützung, neben der Plattform wemakeit zählen darf. Deine Spende kannst Du mir auch persönlich oder per E-Banking zukommen lassen. Die Belohnungen werden eingelöst, sobald die Spende bei mir angekommen ist.
Das Geld, welches Du über die Plattform www.wemakeit.com gespendet hast, wird Dir nach Ablauf des Projekts direkt von der Crowdfunding-Plattform zurück überwiesen.
Es würde mich freuen, wenn Du mich per Mail unter nicolao.lardi@hotmail.com kontaktierst und wir uns über mein Projekt austauschen können.
Ich freue mich von Dir zu hören.
Freundliche Grüsse Nicolao Lardi