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So, ihr kennt es langsam: Ja, ich bin weiter gekommen, aber immer noch nicht am Ziel. Eine erste Endfassung steht, aber mein Tutor war von Mai bis Ende Oktober auf Mallorca. Er hat sich letzte Woche nun endlich den Film angesehen und gemeint, dass die Kommentarstimme nicht gut genug sei. Das müssen wir also nochmals machen. Der Fernsehsender KiKa hat sich in der Zwischenzeit wieder bei uns gemeldet. Sie möchten sich meinen Film demnächst ansehen und über einen Kauf nachdenken. Das sind natürlich tolle Nachrichten, aber bevor ich mein Werk einschicken kann, muss es halt perfekt sein – also sendefertig. Das heisst perfekte Sprecherstimme, perfekte Tonaufnahmen, perfekter Schnitt, perfekte Farbkorrektur, etc. Nächste Woche wird mein Film also nochmals auseinander genommen, um die Schwachstellen zu diagnostizieren…und die Arbeit geht weiter.
KiKa ist nicht der einzige Interessent. Das Centre d’Art Contemporain d’Yverdon-les-Bains hat mich in ihre nächste Ausstellung mit 3 Werken integriert: mein Kurzfilm («Der Block»), eine Fotoserie der kirgisischen Nomaden und mein Film soll am 17.01. gezeigt werden. Mit dieser deadline stehen die Chancen gut, dass im Januar tatsächlich die Premiere stattfinden wird!
Bon, vous les connaissez quoi: Oui, j’ai avancé mais je ne suis toujours pas arrivée au but. Une première version finale est faite mais mon tuteur s’est permis de se casser de mai à fin octobre sur Majorque. Il a en fin regardé mon film la semaine passée et constaté que la voix commentatrice n’est pas assez bonne. Faut qu’on la refasse, donc. En attendant, la chaîne télé allemande KiKa a redis bonjour. Ils aimeraient voir mon film prochainement afin de réfléchir sur un achat. Ce sont des bonnes nouvelles, certes, mais avant de leur montrer mon oeuvre faut qu’il soit parait – donc prêt à être diffusé. Ca veut dire une voix commentatrice parfaite, des enregistrements de son parfaits, un montage parfait, un calibrage de couleurs parfait, etc. La semaine prochaine on va disséquer mon film encore une fois pour trouver les point faibles…et le travail continue.
KiKa n’est pas le seul qui s’intéresse à mon film. Le Centre d’Art Contemporain d’Yverdon-les-Bains m’a inclue dans leur prochaine exposition. Je vais y présenter 3 oeuvres: mon court-métrage «Le Bloc», une série photo autour les nomades et mon film sera montré le 17 janvier. Avec ce délais il y a des bonnes chances que la première pour vous aura lieu en janvier!
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So, 2 Monate sind wieder vergangen und ich bin ein Stückchen weiter, aber leider noch nicht so weit, wie ich sein wollte. Der Kommentartext ist nun endlich mit Hilfe 4 Menschen reingeschrieben und gilt mehr oder weniger als definitive Fassung. Das war eine Odyssee, das sage ich euch! In der Zwischenzeit habe ich 7 Schauspielschulen in Berlin angefragt, ob da irgendwelche männliche Studenten sich als Sprecher für Dokumentarfilm probieren möchten. Und wie sie das möchten! Ich habe einige Bewerbungen zugeschickt bekommen und habe nun nach einem Casting einen Sprecher auserkoren. Morgen geht´s zur Sache. Dann finden nämlich die Tonaufnahmen statt! Danach wird der gesprochene Text mit dem Bild zusammengefügt und alles nochmals gereinigt. Die Stimme des Mädchens muss auch ein zweites Mal aufgenommen werden, da einige Änderungen dazugekommen sind. Die Sprecherin ist aber leider bis Anfangs September nicht in Berlin… Dann muss noch der Ton gemischt und die Farbkorrekturen gemacht werden. Die Kunst der Farbkorrektur bin ich gerade dabei, mir selbst beizubringen :-)
Es fehlt also arbeitstechnisch nicht mehr viel, bis eine erste Endfassung steht. Nur leider zieht es sich zeitlich einmal mehr in die Länge, da ich nun von anderen Mitwirkenden abhängig bin… Aber Land ist in Sicht!
2 mois se sont passés et j´ai encore fait des pas en avant. Mais malheureusement pas aussi loin que j´avais souhaité. Le texte du commentaire a enfin été terminé avec l´aide de 4 personnes. C´était une odyssée, je vous dis! En attendant j´ai contacté 7 écoles d´art dramatique à Berlin en demandant s´il y avait des hommes qui espérait gagner des expériences en tant que narrateur. Et il y en avait! J´ai reçu pas mal de candidatures et ai choisi un postulant après avoir fait un casting . Demain c´est le jour J. On va enfin enregistrer le commentaire au studio! Ensuite je vais combiner le texte parlé avec l´image et nettoyer l´entier encore une fois. La voix de la fille doit être encore une fois enregistrée car plusieurs changements ont été faits. Mais malheureusement, la parleuse ne sera pas à Berlin jusqu´au début de septembre… Puis il reste le mixage du son et la correction des couleurs. Actuellement je suis en train de m´auto-éduquer dans l´art de la correction des couleurs :-)
Donc, il ne me reste plus beaucoup de travail jusqu´à une première version finale mais niveau temps ca va se prolonger encore un peu car je dépend d´autres participants… Mais la terre est en vue!
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Hui…lange ist’s her und viel ist passiert in der Zwischenzeit! KiKa hat sich dann endlich im Februar gemeldet mit der positiven Nachricht, dass sie mein Material toll finden. Sie haben mich auch darauf hingewiesen, dass ihr Sender ein bestimmtes Format verlangt: 25 Minuten und die Hauptperson muss während 40% des Films selber sprechen. Da ich nicht auf Auftrag gedreht habe, war nicht ganz klar, ob ich das hinbekommen würde. Am Anfang waren da noch etliche Gespräche mit meinem Mentor bezüglich der Vorgehensweise, die das ganze Prozedere in die Länge gezogen haben. Dazwischen sind auch noch zwei kleinere Jobs angefallen, die mich schon wieder abgelenkt haben und dazu kam noch ein Fehler im Schnittprogramm, dank dem ich 1/3 meiner Montagearbeit verloren habe. Trotz allen Hindernissen läuft’s seit 2 Monaten wie am Schnürchen. Ich bin nun mitten im dritten Rohschnitt. Das Bildmaterial ist bis auf ein paar Details zusammengefügt und die Musik auch schon unterlegt. Danach muss noch der Ton abgemischt und die Farben korrigiert werden. Wo es noch hakt, ist beim Schreiben der Kommentarstimme. Bei einem ersten Versuch hat mein Chef gemeint: «[…] Was aber wirklich nicht gut ist, ist der Text selbst. Da fehlt Dir leider die Fabulierkunst. Das ist natürlich nicht schlimm, denn dafür kannst Du ja anderes wirklich sehr gut. Aber um ehrlich zu sein, klingt der Kommentar so lebendig wie eine Gerbrauchsanweisung für ein Bügeleisen.» Ja. Soviel zu meiner Karriere als Schriftsteller. Aber Deutsch war schon immer mein schlechtestes Fach. Zurzeit suche ich also jemanden, der bereit wäre, den Kommentartext etwas kindergerechter zu gestalten. Nicht ganz einfach. Dafür steht der Text für die Synchronstimme des Mädchens schon. Es läuft also. Im Anschluss kommen bestimmt noch 1000 Kleinigkeiten dazu wie die Sprachaufnahmen, der Abspann gestalten, einen geeigneten Kommentarsprecher, Tonmischer und Farbkorrekteur zu finden, den Film von 28min auf 25min runterkürzen, und und und. Aber wenn alle betroffenen Leute sich als kooperativ erweisen und im kommenden Monat Zeit für mich haben, ist es nicht mehr weit bis zur Premiere!
Ouhlà…ça fait un moment…et en attendant plein de choses se sont passées! KiKa m’a enfin donné une réponse en février – une réponse positive. Ils ont bien aimé mon matériel mais m’ont signalé que leur émission suit un format spécifique: 25 minutes et la protagoniste doit parler pendant 40% du film elle-même. Vu que je n’avais pas tourné sous contrat, je n’étais pas sûre si j’allais arriver à répondre à leurs consignes. Donc, au début j’ai beaucoup discuté avec mon mentor concernant la meilleure tactique à suivre. Ceci à ralenti mon rythme de travail. En plus, j’ai reçu 2 mandats que je devais accomplir et ai encore rencontré des problèmes techniques avec le programme de montage (j’ai perdu 1/3 de mon travail de montage. Mer…ci.) Malgré tout, depuis deux mois tout commence à enfin se mettre en place. Actuellement je me trouve en plein milieu du troisième rough-cut. Les scènes sont plus ou moins définies et la musique à déjà été ajoutée. Où je rencontre la plupart des problèmes c’est en écrivant le texte pour la voix commentatrice. Mon premier essai a été terrassé par la critique de mon mentor: «Ce qui ne va pas du tout c’est le texte lui-même. Il te manque le talent de fabuler. C’est pas grave car tu sais faire plein d’autres choses très bien. Mais pour être honnête, le commentaire est aussi vif qu’un mode d’emploi d’un fer à repasser.» Voilà la fin de ma carrière d’écrivain. Mais l’allemand a toujours été mon point faible à l’école. Donc, maintenant je suis à la recherche de quelqu’un qui sera prêt à rédiger la voix commentatrice afin de la rendre plus attrayante pour les enfants. C’est pas évident. Au moins le texte pour la doubleuse est terminé. Ca avance, quoi. En suite il y aura 1000 petites choses à surmonter comme les enregistrements des voix, le générique, trouver un parleur pour le commentateur, le mixage de son, la correction des couleurs, raccourcir le film de 28min à 25min, et et et. Mais si toutes les personnes concernées sont disponibles ce prochain mois, la première ne sera plus trop loin!
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Nun, 2 Monate sind vergangen und wir hatten immer noch keine Antwort vom KiKa erhalten. Das ist heikel. Man darf in der Filmbranche keinen unter Druck setzten, der ein potenzieller Arbeitgeber für dich sein könnte. Die Filmleute sind nämlich immer im Stress. Das ist ein Grundsatz. Sobald man zu viel an ihren Ärmeln zieht, kriegen sie Zeitnotpanik und lehnen dich und dein Projekt einfach mal so pro forma ab. Deshalb haben wir die Klappe gehalten und geduldig gewartet.
Aber im Dezember haben dann auch wir die Nerven verloren zwischen «Die haben uns vergessen» und «Wie unhöflich! Wenigstens anrufen und absagen hätten sie können!». Haben wir eben selber angerufen. Heraus kam, dass sie unseren Trailer gar nie erhalten haben! Der Spamordner ist tiefer, als man denkt. Die Dame am Telefon war auch sehr verlegen und entschuldigte sich bestimmt 1000mal. Also haben wir es nochmals geschickt mit dem Versprechen, dass sie sich dann im Januar bei uns melden.
Abwarten und Glühwein/Sekt/Champagner/Rotwein und nochmals Champagner trinken. (Ein gutes neues Jahr, übrigens!)
2 mois ont passé et pas de réponse de KiKa. Ca, c´est plutôt chaud. Au sein du milieu du cinéma il ne faut surtout pas mettre tes employeurs potentiels sous pression. Les gens du 7e art sont toujours stressés. C´est un principe de base. Dès qu´on les embête trop avec des questions ils paniquent et déclinent toi et ton projet sans discussion afin de gagner du temps et de la paix. Donc, on a gardé nos bouches fermées et ont attendu patiemment.
Mais bon, en décembre même nous on a perdu notre patience entre «Ils nous ont oublié.» et «Quelle bande de malpolis! Au moins téléphoner et refuser!» Donc, on a appelé nous-même. Et quelle surprise, ils n´ont jamais reçu notre trailer! Ca c´est perdu dans le spam quelque part. La dame au téléphone s´est excusée au moins 1000 fois. Du coup, on l´a envoyé encore une fois avec la promesse qu´ils nous redisent en janvier.
Attendre et voir venir avec du vin chaud/mousseux/champagne/vin rouge et encore du champagne. (Bonne année, d´ailleurs!)
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Zeit für ein Update (jetzt habe ich nämlich wieder etwas zu erzählen):
Nach einem schönen Sommer und 6 Wochen in Kirgistan sitzte ich nun seit einem Monat wieder in der dunklen Schnittkammer. Die Arbeitsatmosphäre hat sich nicht verbessert (mein Chef war dagegen, dass ich die Wände sonnengelb streiche), dafür komme ich mit meinem Projekt voran – auch wenn nur langsam. Meine neuste Kreation: der Teaser (zu sehen unter https://vimeo.com/109267059, Passwort: Erkinai).
Dieser Teaser ist nicht wie ein Kinotrailer. Er soll nicht unbedingt Lust auf mehr machen, sondern den potenziellen Käufern einen Querschnitt meines Rohmaterials anbieten. Geschnitten habe ich den Teaser prinzipiell für den KiKa (Kinderkanal). Die interessieren sich nämlich für mein Konzept und überlegen, ob sie mit mir zusammen arbeiten möchten. Nun warte ich auf eine Antwort.
To be continued…
C´est l´heure pour un update (j´ai enfin quelque chose à raconter):
Après avoir passé un bel été et 6 semaines au Kirghistan, je me retrouve de nouveau dans ma cave de montage. L´ambiance de travail c´est toujours pas améliorée (mon chef était contre un coup de peinture en jaune soleil), mais j´avance tout de même dans mon projet – un peu lentement, mais ca avance. Ma dernière création: le teaser (à regarder sous https://vimeo.com/109267059, mot de passe: Erkinai).
Ce teaser ne se présente pas comme une bande annonce au cinéma. Il n´est pas censé donner envie de plus mais plutôt montrer aux acheteurs potentiels une section transversale de mon matériel vidéo. J´ai monté ce trailer principalement pour le KiKa (Kinderkanal – une chaîne allemande pour les enfants). Ils s´intéressent pour mon concept et hésitent à travailler avec moi. J´attends leur réponse.
To be continued…
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Nach 6 Monaten Rohmaterial sichten, säubern, sortieren und in Rohschnitte zusammenbasteln, tauchte nun unausweichlich die Frage auf: Wie soll mein Film denn eigentlich aussehen? Und die dringendste Frage: Mit oder ohne Kommentarstimme?
Meine Vision neigte eher zu ohne Kommentar, da das Thema persönlich und intim ist. Im besten Falle soll es so wirken, als ob wir einen kurzen Einblick in das Tagebuch dieses Nomadenmädchens bekommen und da hat meiner Meinung nach eine fremde Erzählerstimme nichts zu suchen. Wo ich das Publikum so nahe wie möglich an das Mädchen bringen möchte, würde eine Voice-Off da nur eine Distanz kreieren.
Mein Mentor/Tutor/Chef hat aber mit professionellem Blick sofort erkannt, dass an den Bildern viel verloren gehen würde, wenn da nicht noch Hintergrundinformationen beigefügt werden. Nach kurzem Hin- und Herüberlegen kam sie, die Idee. Was wenn wir ein 13-jähriges Mädchen aus Berlin nehmen würden, die auf Deutsch und in der Ich-Form die Gedanken meiner Protagonistin ausspricht? Keine Ahnung. Probieren wir’s doch mal aus!
Ich ging also in eine Schule, rekrutierte ein Mädchen, das gut und theatralisch vorlesen kann, gab ihr den Kommentartext, lud sie zu einer Sprachaufnahme ins Studio ein, schnitt eine Testsequenz und fügte Ton und Bild zusammen. Ja, passt ganz gut. So mache ich’s!
Wer sich die Testsequenz anschauen möchte, hier ist sie: https://vimeo.com/101648708. Das Passwort lautet «Erkinai».
Da stehe ich nun. Die weiteren Pläne sehen so aus:
- einen Trailer konzipieren, um den TV-Sendern Lust zu machen
- ein Skript schreiben mit Kommentarstimme
- und schneiden, schneiden, schneiden
Im Herbst kommt das nächste Update. Bis dahin…
Liebe Grüsse,
Nadine
Après 6 mois de visionnage, nettoyage, trie et montage de rough-cuts, la question obligatoire s’est présentée: A quoi devrait mon film ressembler? Et la question plus importante: Avec ou sans voix commentatrice?
Ma vision du film penchait plutôt vers sans commentaire car le sujet et assez personnel et intime. Dans le meilleur des cas ça devrait transmettre l’impression d’avoir le droit de feuilleter dans le journal de cette fille nomade. Où j’ai envie de faire approcher le public vers ma protagoniste une voix-off fait que créer une distance.
Mais mon mentor/tutor/chef, avec son regard professionnel, a tout de suite reconnu qu’une voix narratrice sera nécessaire afin de ne pas rater plein d’informations intéressantes qui contribuent à la valeur des images. Après un petit brainstorming elle est venue, l’idée salutaire. Et si on prenait une fille de 13 ans de Berlin qui raconte en allemand et en première personne les pensées de ma protagoniste? J’en sais rien. Essayons!
Donc je suis allée dans une école, ai recruté une fille qui sait bien lire à haute-voix, lui ai donné un texte de commentaire, l’ai invité au studio pour une prise de son, ai monté une séquence et ai combiné son et image. Oui, pas mal. Je le ferai comme ça!
Ceux qui on envie de voir la séquence d’essayage, la-voilà: https://vimeo.com/101648708. Le mot de passe est «Erkinai»
Et donc, le plan suivant est:
-
créer une bande-annonce afin de leurrer les stations télé
-
écrire un script qui inclue la voix commentatrice
-
et montage, montage, montage
Vous auriez les prochaines nouvelles en automne. Jusque là…
Des salutations de Berlin,
Nadine
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So. Die ersten 6 Wochen am Schnittpult sind vollendet und ich bin gerade mal bis zum Aufstieg vom Dorf auf die Hochebene gekommen. Im «rough cut», versteht sich. Die Verfeinerung und endgültige Auswahl der Clips findet erst am Schluss statt. Aber je länger desto besser lerne ich das Schnittprogramm kennen mit all seinen Shortcuts. Es kann also nur noch effizienter werden!
Hier mal ein paar Screenshots vom Dorf und dem Aufstieg. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was das restliche Rohmaterial noch in sich birgt :-)
Ein wuderbares Wochenende wünsche ich euch!
Voilà. Le premières 6 semaines au studio de montage sont terminées et je suis ’seulement’ arrivée jusqu’à la migration du village au plateau. Au «rough cut», évidemment. L’affinage et le choix définitif des clips aura lieu tout à la fin. Mais plus je travaille avec ce programme de montage, plus j’apprends les astuces et shortcuts. En tout cas, ça promet un futur plus efficace!
Voici quelques screenshots des scènes au village et du déménagement. Je suis curieuse de voir ce que le reste du matériel tourné m’apportera :-)
Je vous souhaite une magnifique fin de semaine!
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Ein paar unter euch haben sich sicher gewundert, was aus mir und meinem Projekt geworden ist. Keine Sorge, ich bin nicht mit dem Gewinn auf eine karibische Insel abgehauen und ich wurde auch nicht vom Wolf gefressen in Kirgistan. Aber hier ein kleines Update zum Projekt:
Seit einem Monat bin ich wieder zurück aus Zentralasien, war 3 Wochen in der Schweiz und bin vor einer Woche nach Berlin umgezogen. Hier werde ich nun mit dem Schneiden beginnen, was sicher 5 Monate oder länger dauern wird, denn ich habe 75 Stunden Rohmaterial gefilmt.
Das Filmen an sich lief letztendlich gut, obwohl es viel schwieriger war, als ich es mir vorgestellt hatte. Am Anfang waren meine Protagonisten etwas schüchtern vor der Kamera, später waren sie dann manchmal genervt und baten mich, nicht zu filmen. Und dazu kam noch das ganze Problem mit dem Tragen der Mini-Mikrofone, was sie anfangs verweigerten. Aber mit viel diplomatischem und pädagogischem Verhandeln hat es schlussendlich doch geklappt und ich konnte nach Absprache filmen, was ich wollte.
Alles in allem habe ich eine geniale Zeit mit den Nomaden verbracht, viel gelernt, viel gefilmt, 17 Heiratsanträge bekommen und mein Handy gegen einen schwangeren Esel eingetauscht – und das alles Dank euch! :-)
Certains et certaines entre vous se sont sûrement demandé-e-s qu’est-ce qui est devenu de moi et de mon projet. Pas de soucis, je ne me suis pas cassée aux îles Caraïbes avec votre fric, ni me fait bouffée par un loup au Kirghizistan. Mais voici un petit update concernant mon projet:
Je suis de retour en Europe depuis un mois, ai passé 3 semaines en Suisse et ai déménagé à Berlin il y a une semaine. Ici je vais monter mon film ce qui va prendre 5 mois ou plus car j’ai tourné 75 heures de matériel.
Le tournage en soi s’est passé plutôt bien, même si c’était beaucoup plus difficile que je me le suis imaginée. Au début, mes protagonistes se révélaient comme assez timide devant la caméra, plus tard ils s’énervaient parfois et m’interdisaient de filmer. En plus, j’ai eu de la peine à les motiver de porter les mini-microphones. Mais avec beaucoup de négociation diplomatique et pédagogique j’ai finalement réussi à tourner tous ce que je voulais.
En tout, j’ai passé un séjour génial avec les nomades, ai appris beaucoup, ai filmé beaucoup, ai reçu 17 propositions de mariage et ai échangé mon Natel contre une ânesse enceinte - et tout ça grâce à vous! :-)
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YESSS! Wir haben’s geschafft!!! Ihr seid die Grössten, Besten und Liebsten der Welt! Vielen vielen Dank! Wie einige von euch schon wissen, werde ich jeden Franken brauchen. Meine ursprünglichen Budgetberechnungen waren etwas…naja…sagen wir mal…danebengegriffen. Aber jetzt schaut’s schon viel besser aus, dank euch!
YIPPIII! On a franchi les 10’000.-!!! Vous êtes les meilleurs, les plus géniaux et les plus beaux du monde!!! Merci merci beaucoup! Comme certains entre vous déjà savaient, j’aurais besoin de CHAQUE franc. Mes calculations budgétaires étaient…enfin disons…un peu ratées. Mais maintenant ça a l’air plus trop mal, grâce à vous!
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Meine Lieben! Ich hab mal die Ausgaben für mein Sommerprojekt zusammen mit einem professionellen Dokumentarfilmemacher genauer ausgerechnet. Wir haben festgestellt, dass 5000.- niemals gereicht hätten. Mit allem drum und dran werden sich die Kosten um die 12’000.- rumtreiben. Ein Glück, dass ihr nicht die Spendierhosen ausgezogen habt! Ihr habt nämlich so meinen Film gerettet!
Mes chers! Ensemble avec un réalisateur de film documentaire professionnel, nous avons calculé les dépenses pour mon projet d’été. Le bilan: 5000.- n’auraient jamais suffit car la facture sera autour les 12’000.-. Mais heureusement que vous avez sauvé mon film avec votre générosité!
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Menno menno, das hört ja nicht mehr auf! Also wenn wirs auf 200% schaffen, dann…dann muss ich wohl à la Kirgiz ein Pferd schlachten lassen zur Feier. Ich weiss, ihr könnts nicht mehr hören bzw. lesen, aber trotzdem: DANKE!
Dedieu dedieu, ça ne arrête plus! Alors si on arrive à atteindre les 200%, alors là…moi…je…je vais devoir abattre un cheval à la kirghize pour fêter ça. Je sais, vous en avez marre, mais quand même: MERCI!
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Also über den Bonus von 2000.- beklage ich mich überhaupt nicht. Ihr habt soeben für euren Champagner-Apéro an der Vernissage bezahlt ;-) 1000 Dank! Oder besser gesagt: 2000 Dank!
Bon…je ne me plains pas du tout du bonus de 2000.- Vous venez de financer votre propre apéro de champagne à la première! ;-) Merci 1000 fois! Enfin non, merci 2000 fois!
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Mir hatʼs die Sprache verschlagen…kannʼs gar nicht fassen! Wir haben über das Ziel hinausgeschossen, wortwörtlich! Genial! Ihr seid einmalige Spitzenklasse und die coolsten der Welt! VIELEN DANK!!! Ich kann es nicht genug sagen.
Wir sehen uns also alle spätestens an meiner Premiere! Wooohooo!
Je suis épatée…j’y crois pas. Nous avons même dépassé le but! Génial! Vous êtes les plus cool investisseurs du monde (ça ne veut rien dire, mais vous me comprenez quoi) ;-) MERCI MERCI BEAUCOUP!!! Je ne peux pas arrêter le dire.
Donc nous nous verrons au plus tard à ma première! Yippi!
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Aaaaah! Das geht zu schnell! Nicht mal eine Woche online und schon 2/3 finanziert! Ihr seid der absolute WAHNSINN! Vielen vielen Dank!!! Es ist schön zu wissen, dass es noch grosszügige Kulturliebhaber wie euch gibt :-) Ich bin gerührt.
Oulah! ça va trop vite! Même pas une semaine enligne et déjà 2/3 financé! Vous êtes LA CLASSE! Merci merci beaucoup!!! ça fait du bien de savoir que des amateurs de culture généreux comme vous existent encore sur cette terre :-) Je suis touchée.
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Meine Lieben!
Ihr seid fantastisch! In 5 Tagen haben wir schon 1/3 geschafft! Das verspricht viel (vor allem ein Dokumentarfilm) ;-)
Vielen Dank!
Und erzählt ruhig anderen Leuten von meinem Projekt. Das erhöht noch meine Chancen.
Liebe Grüsse,
Nadine
Mes chers!
Vous êtes les meilleurs! Que 5 jours sont passés et nous avons déjà atteint 1/3 du montant total! Ca promet beaucoup (surtout un film documentaire) ;-)
Merci mille fois!
Et racontez seulement aux autres gens de mon projet. Ceci augmenterait mes chances.
Bises,
Nadine