Ein Hofladen, aber mitten in der Stadt! Im Alpomat gibt es beste, regionale Hof- und Alpprodukte direkt vom Bauernhof. Nachhaltig für alle: faire Preise, umwelt- und tierfreundlich.

CHF 40’405

115% von CHF 35’000

115 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

201 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 26.9.2022

Der Alpomat bringt hochwertige Produkte direkt von Bäuerinnen und Bauern in die Stadt

Die feinsten Produkte gibt’s in den Hofläden auf dem Land. Doch die meisten Leute wohnen und arbeiten in der Stadt. Kein Problem für den Alpomat, denn dieser kleine Selbstbedienungsautomat funktioniert wie ein Hofladen, ist aber gleich um die Ecke im Quartier. Die Produkte im Alpomat stammen alle aus umwelt- und tierfreundlicher Produktion und werden mit viel Liebe auf den Bauernhöfen hergestellt. Die Bauernfamilien können ihre Produkte ohne Zwischenhandel verkaufen und erhalten dadurch auch selbst einen fairen Preis. Von dieser nachhaltigen Idee profitieren alle!

Und wer hat’s erfunden? Natürlich eine Bäuerin! Margrit Abderhalden betreibt mit ihrem Mann zusammen einen Biobauernhof in Gibswil ZH, auf welchem sie verschiedene Käse- und weitere Molkereiprodukte, Würste, Sirups, Konfitüren und vieles mehr produzieren. Da ihr Hof abgelegen ist, hatte Margrit die Idee, die Produkte in der Stadt zu verkaufen und das rund um die Uhr in einem Selbstbedienungsautomaten. Dank der Unterstützung der Kleinbauern-Vereinigung konnte die Idee in Realität umgesetzt und die ersten Alpomaten als Pilotprojekt in Zürich lanciert werden. Heute stellen 13 Bauernfamilien aus der Region Produkte für den Alpomat her. Dadurch entsteht ein vielseitiges, einzigartiges Sortiment für jeden Geschmack.

  • Der Alpomat am Albisriederplatz
    Der Alpomat am Albisriederplatz
  • Alpomat-Erfinderin Margrit Abderhalden
    Alpomat-Erfinderin Margrit Abderhalden
  • Margrit und Ueli Abderhalden mit ihren Kindern Melina, Simon und Jan
    Margrit und Ueli Abderhalden mit ihren Kindern Melina, Simon und Jan

Nachhaltigkeit und Fairness vereint die Initiantinnen des Alpomats

Die zum Alpomat beitragenden Bauernfamilien und die Kleinbauern-Vereinigung verbindet die Überzeugung, dass eine vielfältige und ökologische Landwirtschaft die besten Produkte hervorbringt. Und diese feinen, schonend verarbeiteten Produkte sollen für die Konsumenten auch einfach und zu fairen Preisen zugänglich sein. Ein fairer Preis bedeutet gleichzeitig, dass die Bäuerinnen und Bauern für die aufwändige Handarbeit anständig entschädigt werden.

Nur Bauernhöfe, die ihren Hof naturnah und ökologisch bewirtschaften und die Tiere artgerecht halten, können Produkte im Alpomat verkaufen. Die teilnehmenden Betriebe haben sich selbst Produktionskriterien gesetzt, welche auf www.alpomat.ch eingesehen werden können. Schnell verderbliche Frischwaren werden aus logistischen Gründen (noch) nicht angeboten, denn Lebensmittelverschwendung würde dem Nachhaltigkeitsversprechen des Alpomats widersprechen. Die Alpomat-Initiantinnen möchten zudem die Produktionsvielfalt von regionalen Spezialitäten fördern und erhalten.

  • Biohof Abderhalden
    Biohof Abderhalden
  • Ueli Abderhalden in der Hofkäserei
    Ueli Abderhalden in der Hofkäserei
  • Alp Malbun
    Alp Malbun
  • Demeter-Hof Natürlich Schwarz
    Demeter-Hof Natürlich Schwarz
  • Familie Ritter vom Radhof
    Familie Ritter vom Radhof
  • Die Wasserbüffel von Familie Küchler (Riedenholzhof)
    Die Wasserbüffel von Familie Küchler (Riedenholzhof)
  • Familie Gerber vom Archehof
    Familie Gerber vom Archehof

Wir brauchen deine Unterstützung

Der Alpomat befindet sich bis Ende 2022 noch in der Pilotphase. In Zürich gibt es ihn aber bereits an 10 Standorten und hoffentlich sind es bald noch mehr. Die Nachfrage seitens der Konsument:innen ist da, aber dafür müssen wir unsere Prozesse optimieren. Weil Qualität und Nachhaltigkeit beim Alpomat absolut zentral sind, soll auch die Logistik so ressourcenschonend wie möglich sein. Dafür braucht’s Investitionen. Konkret benötigen wir deine Unterstützung bei folgenden drei Anschaffungen und Kostenblöcken:

  • Kauf eines Fahrzeugs zur effizienteren Befüllung der Alpomaten
  • Einrichtung eines kleinen Lagerplatzes in Zürich
  • Optimierung der Alpomaten (Technik, Zahlungsprozesse & Benutzerfreundlichkeit)

Mit deiner Hilfe können wir den Alpomat langfristig weiterentwickeln. Diese Investitionen ermöglichen uns, dass wir weitere Standorte in Zürich eröffnen können und dabei stets nachhaltig vorgehen. Es bedeutet auch, dass mehr Bäuerinnen und Bauern ohne Zwischenhandel verkaufen können und mehr Konsumenten in den Genuss von feinen Hof- und Alpprodukten kommen. Insofern unterstützt du mit deinem Beitrag auch die Überzeugung, dass es möglich ist, Lebensmittel nachhaltig und fair für die Umwelt, Produzenten und Konsumenten zu produzieren. Mach jetzt beim Crowdfunding mit…wir haben tolle Belohnungen für dich zusammengestellt! Falls du Fragen hast, sende uns einfach eine Nachricht!