Wir sind die BREWDAZ: sieben Zürcher Bierliebhaber, die sich zu einer Brewderschaft zusammengeschlossen haben, um innovative Spezialbiere zu brauen.

CHF 46’085

115% von CHF 40’000

115 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

305 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 17.12.2017

Wer sind BREWDAZ?

Sergio, Julian, Manoj, Thomas und Kim waren gute Freunde. Nun sind sie BREWDAZ. Wie kam es dazu? Die Geschichte fing an einem lauen Spätsommerabend auf einer lauschigen Terrasse an. Alles war perfekt: die Bratwurst, die Musik und die Gesellschaft. Nur eines schmeckte ganz und gar nicht: das Bier. Kim erzählte von seiner 20L Brauanlage und stiess damit auf offene Ohren. Sergio berichtete von einer ominösen Brache die noch Plätze für innovative Ideen zu vergeben hatte und brachte somit den Stein ins rollen.

Einen Monat später stand unser eigener B(r)auwagen von Walo auf der Brache Guggach vis à vis vom SRF Radiostudio. Ganze zwei Jahre sind seither verstrichen und aus der 20L Anlage und den fünf Gefährten hat sich ein Brewderschaft (Verein) entwickelt mit einem Ziel: Sich von Bierkonventionen zu befreien und neue Erlebnisse für waghalsige Gaumen zu entwickeln. Nun hast Du die Möglichkeit uns in der nächsten Etappe zu unterstützen: unserer eigenen Brauerei!

Besuche uns auf www.BREWDAZ.ch und erfahre noch mehr über unseren Verein und unsere Biere.

  • Manoj, Julian, Thomas, Kim, Sergio v.L.n.R
    Manoj, Julian, Thomas, Kim, Sergio v.L.n.R
  • Wir lieben Flaschen
    Wir lieben Flaschen
  • A little party never killed nobody
    A little party never killed nobody
  • Geheimer Sixpack Prototyp
    Geheimer Sixpack Prototyp
  • Ein BREWDAZ Flitzer
    Ein BREWDAZ Flitzer
  • Frühmorgens vor dem Brautag
    Frühmorgens vor dem Brautag

Wieso soll ich BREWDAZ Bier trinken?

Der beste Grund BREWDAZ Bier zu trinken ist die Leidenschaft und Liebe, die das BREWDAZ Team in jede Flasche steckt. Deshalb möchten wir uns gerne vorstellen:

Julian: https://wemakeit.com/users/julian-aebersold

Kim: https://wemakeit.com/users/kim-mishra-2017

Sergio: https://wemakeit.com/users/sergio-95

Manoj: https://wemakeit.com/users/manoj

Thomas: https://wemakeit.com/users/thomi-2

Seit Kurzem sind Janek und Jorim zu uns gestossen. Sie ergänzen die BREWDAZ ideal mit ihrem Engagement und ihren Fähigkeiten:

Janek: https://wemakeit.com/users/janek

Jorim: https://wemakeit.com/users/jorim-urner

BREWDAZ Biere zeichnen sich durch ihre Originalität und Herstellungsart aus. Jedes Bier hat seine eigene Geschichte und widerspiegelt einen Entwicklungsprozess zwischen Brauer und Bier. Es braucht etliche Chargen, bis ein Bier genau so wird wie es sich der Brauer vorstellt. Manchmal verhält es sich auch umgekehrt und das Bier formt den Brauer. So zum Beispiel der Hippiekuss: Die Idee war ein Pale Ale mit dezentem Hibiskusaroma. Durch ein Missverständnis gelangte eine viel zu hohe Menge an Hibiskusblüten in die erste Version dieses Bieres. Anstatt eines dezenten Hibiskusaromas, entstand eine Hibiskusbombe, die lustigerweise auf Anhieb Gefallen fand. In einem zweiten Schritt wurde die reine Ale Hefe durch einen Lambic Blend ersetzt. Der Lambic Blend enthält nebst der Ale Hefe auch wilde Hefen (Brettanomyces Bruxellensis) und Milchsäurebakterien (Lactobacillen). Diese verleihen dem Hippiekuss ein komplexes Aromaprofil und die nötige Säure. Durch eine Kollaboration mit dem Gastronomen «ValeFritz», wurde der Hippiekuss in einem dritten Schritt mit Arvenholz aromatisiert. Diese Kreation wurde unter dem Namen WoodBrew in der WoodFood Ausgabe 2016 ausgeschenkt.

Kannst du dir vorstellen wie du deinen Gästen zum Apéro ein gut gelagertes Hippiekuss in der 0.75L Champagnerflasche ausschenkst? Oder wie du an einem kalten Wintertag in deinen Bierkeller hinuntersteigst, um ein vorjähriges Imperial Stout zu entdecken und es vor dem Kamin in deinem Glas zu schwenken?

Genug von uns. Hier noch einige unabgängige Meinungen:

https://untappd.com/w/brache-brewdaz/318101

  • El Stopfer - Tropical IPA mit Passionsfrucht
    El Stopfer - Tropical IPA mit Passionsfrucht
  • Hippiekuss - Hibiskus Sour Ale
    Hippiekuss - Hibiskus Sour Ale
  • Keine Calamares, sondern Hibiskusblüten
    Keine Calamares, sondern Hibiskusblüten
  • State of the art Brauerei
    State of the art Brauerei
  • Boris the Beer - Mit Kakaonibs und Kakaoschalen
    Boris the Beer - Mit Kakaonibs und Kakaoschalen
  • Viel Liebe für Boris
    Viel Liebe für Boris
  • BREWDAZ T-Shirt in weiss
    BREWDAZ T-Shirt in weiss
  • BREWDAZ T-Shirt in blau
    BREWDAZ T-Shirt in blau
  • BREWDAZ Jojo
    BREWDAZ Jojo
  • Die BREWDAZ deluxe Flasche
    Die BREWDAZ deluxe Flasche

Unser Traum - Deine Unterstützung!

Während eines eisigen Brausonntags im Februar dämmerte es den BREWDAZ allmählich: Eine Brauerei muss her. Vielleicht lag es an den gemütlichen -8 °C oder dem eingefrorenen Wasserschlauch und den tauben Fingern. Vielleicht lag es aber auch am chronischen Grössenwahn der BREWDAZ. Der Traum der eigenen Brauerei setzte sich auf jeden Fall in den Köpfen der BREWDAZ fest.

Momentan reicht unsere Bierproduktion aus, um eine Handvoll Vereinsmitglieder zu versorgen. Unser Ziel ist es jedoch jedem volljährigen Lebewesen auf diesem Planeten Zugang zu BREWDAZ Bier zu verschaffen. Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen wir Geld. Viel Geld. Wir haben uns von diversen Consulting Firmen beraten lassen und haben folgenden Aktionsplan erarbeitet:

  1. Januar 2018: Wir gründen eine AG. Dazu benötigen wir 50’000 Fr. auf einem Sperrkonto. Die 50’000 Fr. setzen sich aus dem Crowdfunding, dem Vereinsvermögen und unseren privaten Groschen zusammen.

  2. Februar 2018: Wir unterzeichnen den Mietvertrag für einen 200m^2 Gewerberaum direkt am Hardplatz. Der Gewerberaum verfügt über Starkstrom, Bodenabflüsse, Wasserleitungen und eine Lüftungsanlage. Ideal für eine Brauerei. Allein die Mietkaution beträgt bereits 13’300 Fr.

  3. Februar/ März 2018: Die BREWDAZ packen an und passen den Gewerberaum an die Hygienevorschriften des Bundes an. Ecken werden abgerundet, damit kein Staubkorn Zuflucht in einer Ritze findet, Wände werden neu gestrichen und Waschstationen eingerichtet.

  4. März 2018: Die bestellten 240L Doppelwand Fermenter von Speidel inklusive Zubehör werden installiert. Jeder Fermenter besitzt einen Thermometer, der mit einem Magnetventil verbunden ist. Sobald die Temperatur im Fermenter durch die Gärwärme ansteigt, öffnet sich das Magnetventil und kaltes Wasser fliesst in die Doppelwand des Fermenters. Somit ist die optimale Temperaturkontrolle während des Gärprozesses gewährleistet.

  5. März/April 2018: Julian wird als Brauer angestellt. Er wird das Bier brauen und ausliefern. Das Abfüllen wird von allen BREWDAZ zusammen in Wochenendarbeit ausgeführt.

  6. Mai 2018: Eröffnung der Brauerei, bei der DU hoffentlich dabei bist.

FAQ: Wie kriege ich meine Rewards?

Sofern der Reward nicht inkl. Versand ist, muss er bei uns abgeholt werden. Wir werden bei unserem Brauwagen (Tramstation Radiostudio) und bei unserer zukünftigen Brauerei (neben der Bushaltestelle Hardplatz) die Rewards verteilen. Du wirst von uns über Datum und Zeit informiert. Natürlich können wir dir deinen Reward auch per Post schicken. In diesem Fall musst du leider die Versandkosten selber berappen. Für «Brew with the BREWDAZ», «Brew with a friend», «BREWDAZ express», «BREWDAZ Party», «Corporate brewing workshop» und «BREWDAZ ultimate» schicken wir dir einen Gutschein per Post oder Email. Wenn möglich noch vor Weihnachten!

FAQ: Wann kriege ich meine Rewards?

Wir planen ab Mai 2018 mit der Auslieferung der Bier Rewards zu beginnen. Alle nicht Bier Rewards versuchen wir so schnell wie möglich auszuliefern oder Gutscheine zu senden.

FAQ: Wie lange ist das Bier haltbar?

12 Monate ab Abfülldatum. Dunkle Sorten und Sour Ales sind durchaus länger haltbar

FAQ: Was bedeutet euer Name?

BREWDAZ [bruːdæz] oder [bruːdəz] ist die Fusion von «brew» und «brothers».

FAQ: Es gibt schon viel zu viel Craftbier! Wieso kaufe ich nicht einfach Chopfab?

Es gibt nie zu viel Bier. Wir machen kein Craftbier, wir brauen BREWDAZ. Chopfab ist auch gut. Vor allem das «Trüb».

FAQ: Wie viele Liter Bier möchtet ihr im Monat produzieren?

Wir planen 1000 Liter Bier pro Monat zu brauen. Für den Anfang.

FAQ: Warum kommt in der Kostenaufstellung das Sudhaus, die Pumpe und der Wärmetauscher nicht vor?

Das Sudhaus können wir netterweise durch eine Leihgabe benützen. Die Pumpe und den Wärmetauscher besitzen wir bereits.

FAQ: Wie werdet ihr abfüllen und etikettieren?

Abgefüllt und etikettiert wird von Hand.

Hast Du noch Fragen zu unserem Projekt? Schreib uns eine Mail oder verfasse einen Kommentar. Wir sind für jeden Input dankbar und werden versuchen deine Frage bestmöglich zu beantworten.

Die BREWDAZ

  • Nie zu kalt für ein bisschen Spass
    Nie zu kalt für ein bisschen Spass
  • Erstarrte Gartenhandsschuhe gehören dazu
    Erstarrte Gartenhandsschuhe gehören dazu
  • Budgetierte Ausgaben
    Budgetierte Ausgaben
  • Flussdiagramm der geplanten Brauerei
    Flussdiagramm der geplanten Brauerei