dankbar - das Tagebuch
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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer
Im September haben wir gemeinsam das Crowdfunding zu meinem Herzensprojekt dankbar – das Tagebuch gestemmt und jetzt ist es soweit: eure Belohnungen gehen im Laufe der nächsten Woche in den Versand. Die fleissigen Bienchen in der arwo Stiftung setzen die einzelnen Bestandteile momentan sorgfältig und mit viel Liebe zum Gesamtpaket dankbar – das Tagebuch zusammen. Das Buch, die Kärtchen, der Baumwollbeutel, die Dankeskarten, die Banderole… ich kann es noch immer nicht glauben, dass mein Buch fertig ist und das Gefühl es in den Händen zu halten und es in Kürze an euch zu versenden ist einfach unbeschreiblich.
Auch sonst hat sich in der Zwischenzeit vieles getan:
- Die Belohnungen «Yoga & Brunch Workshop» sowie der Abend «gemeinsam statt einsam» haben bereits letzte Woche stattgefunden und ich bin unglaublich dankbar, dass ich einen Teil der Unterstützer*Innen kennenlernen und ihnen ihr Exemplar persönlich übergeben durfte.
- Mein Onlineshop (shop.sabrinalindauer.ch) ging letzte Woche live und laufend trudeln neue Bestellungen ein! Einfach unglaublich! Auf exlibris.ch ist dankbar – das Tagebuch in der Zwischenzeit ebenfalls erhältlich, auch wenn die Bilder dazu momentan noch fehlen
- Die Regionalzeitung Züriberg/Zürich Nord hat einen wunderschönen Artikel über mich veröffentlicht und ich bin nach wie vor beflügelt von den positiven Reaktionen, die ich erhalten habe.
- Ich habe den Mitgliederbereich für die Nutzer von dankbar – das Tagebuch gestaltet, den Theorieteil des Buches als Audio aufgenommen und eine Facebook-Gruppe eröffnet. So geht zwar jeder auf seine eigene Reise, in seinem eigenen Tempo und auf seinem eigenen Weg, aber die Gruppe ermöglicht gegenseitiges Unterstützen und ein Gefühl des Miteinanders.
Natürlich habe ich auch für die Zukunft einiges geplant. Spruchreif ist aber noch nichts. Falls ihr auf dem Laufenden bleiben möchtet, abonniert doch meinen Newsletter (https://sabrinalindauer.ch/newsletter) und bekommt als Dankeschön ein 4-teiliges Dankbarkeits-Kit oder folgt mir auf Facebook oder Instagram (Dankbarkeits.Enthusiastin).
Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende. Liebe Grüsse Sabrina
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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer
Grossartig, unglaublich, phänomenal! Ich kann gar keine Worte finden. Es ist vollbracht! Wir haben das Finanzierungsziel von CHF 14’000 erreicht und ich kann mein Herzensprojekt dankbar – das Tagebuch umsetzen. Ohne eure Unterstützung wäre das nicht möglich gewesen. Vielen, vielen herzlichen Dank. Ich freue mich schon so sehr, euch ca. Ende November euer Exemplar zusenden zu können.
Nun, vielleicht geht es dem einen oder der anderen von euch so, wie es mir ergangen ist, als ich das Finanzierungsziel sah. Ich konnte es fast nicht glauben, dass ich tatsächlich eine so grosse Summe sammeln muss, um die 1’000 Stück dankbar – das Tagebuch finanzieren zu können. Aus diesem Grund möchte ich euch aufzeigen, wofür das Geld im Detail ausgegeben wird:
Ca. 60% des Betrages wird für den Druck der 1’000 Kartensets und Bücher verwendet. Verpackungsmaterial, Konfektionierung und Gestaltung schlucken ca. 30% des Geldes und 10% der Gesamtsumme geht direkt an wemakeit als Projektgebühr.
Da der Realisierung des Projektes nun nichts mehr im Wege steht, geht es in grossen Schritten voran:
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Die Druckdaten für die Kärtchen sind fertig und die Produktion startet in Kürze.
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Mit den Inhalten des Tagebuches sind wir auf den letzten Meilen und die Druckdaten können hoffentlich bis Ende September fertiggestellt werden, damit die Bücher rechtzeitig ausgeliefert werden.
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Da dankbar – das Tagebuch nicht nur ein Buch ist, sondern auch noch Kärtchen und ein Beutel für die Kärtchen umfasst, handelt es sich um ein sogenanntes «gemischtes-Buchprodukt». Damit es im Buchhandel verkauft werden kann, braucht es eine Umverpackung, die alles zusammenhält und auf welche die ISBN Nummer läuft. Für die Konfektionierung der 1’000 Stück habe ich mit der arwo Stiftung in Wettingen einen super Partner gefunden. Die arwo Stiftung fördert die Integration von Menschen mit Beeinträchtigung in den Berufsalltag. Sie werden nicht nur das Buch inkl. Kärtchen liebevoll verpacken, sondern auch noch die Banderole anbringen, die Bücher lagern und bei einer Bestellung einen reibungslosen Versand gewährleisten. Ich bin total happy über diese Win-Win Situation für beide Seiten.
Die Weichen sind jetzt gestellt, es gibt aber natürlich auch noch diverse offene Punkte und meine Heinzelfrauchen und ich arbeiten fleissig, fleissig weiter. Woran… darüber halte ich euch hier natürlich auf dem Laufenden.
Nun nochmals ein riiiiiiiiiesiges Dankeschön und bis bald! Liebe Grüsse Sabrina
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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer
Wow, wie die Zeit läuft! Uns bleiben noch genau 2 Tage um die fehlenden 5% zu sammeln! Ich möchte mich an dieser Stelle ganz ganz herzlich bei euch bedanken. Ich bin absolut überwältigt, wie ihr mich unterstützt, das Projekt teilt und mir dadurch helft, noch mehr Unterstützer*innen für mein Herzensprojekt zu gewinnen! Vielen vielen Dank!
Für den Endspurt habe ich mir noch etwas überlegt: wird das Finanzierungsziel übertroffen, spende ich den gesamten Betrag, der über den CHF 14’000 liegt an myblueplanet in Winterthur. Eine tolle Stiftung, die sich für ein klimafreundlicheres Morgen einsetzt.
Und, ich möchte heute die Chance nutzen, euch einen Blick hinter die Kulissen von dankbar – das Tagebuch zu geben. Denn so ein Buch ist ja keine One-Woman Show. Glücklicherweise darf ich auf die tatkräftige Unterstützung vieler fleissiger Heinzelfrauchen zählen! (–> Durch Klick aufs Foto wechselt es zur nächsten Person und ihr könnt alle Heinzelfrauchen mit Bild kennenlernen ;))
Stefanie Gerster, meine engste Unterstützerin, Motivatorin, Sparring-Partnerin und Lektorin. Stefanie begleitet dankbar – das Tagebuch seit der ersten Stunde. So war sie es, die die Bücher der ersten Auflage liebevoll verpackt und versendet hat, während ich in Indonesien war. :) Und sie hat einen riesigen Beitrag dazu geleistet, dass es überhaupt zu einer zweiten Auflage gekommen ist, denn ohne sie hätte ich das Projekt wohl schon mehr als einmal über Bord geworfen. Jedes Mal wenn ich überwältigt von den Ereignissen nervös wurde, hat sie mich an der Hand genommen und mir versichert, dass alles gut kommt.
Christine Meuwly, die super hilfsbereite und erfahrene typografische Gestalterin, die mir schon mit ganz vielen wertvollen Tipps aus der Patsche geholfen hat und das noch bevor der eigentliche Teil ihrer Arbeit begonnen hatte. So hat sie mir zum Beispiel bei unserem allerersten Telefonat empfohlen, die Kärtchen nicht als Visitenkarten drucken zu lassen, sondern als personalisierte Spielkarten. Dieser Tipp war gold wert und es war definitiv nicht der einzige. Christine ist das letzte Heinzelfrauchen bevor alles in den Druck geht. Als typografische Gestalterin trägt sie sämtliche Texte und Grafiken so zusammen, dass Buch und Kärtchen druckbereit sind. Denn was es da von den Druckereien alles für Vorgaben gibt… die totale Überforderung.
Gabriela Lindauer, die beste Mama der Welt, kritischste Anwenderin der ersten Auflage und Lektorin der zweiten Auflage, die mir mit ihrem Gefühl für die deutsche Sprache und ihrem breiten Wortschatz insbesondere in spirituellen Themen geholfen hat, die Texte noch treffender, abwechslungsreicher und benutzerfreundlicher zu formulieren.
Nadja Lindauer, meine Lieblingsschwester und erste Anlaufstelle, wenn es um die deutsche Sprache geht. Als Lektorin hat sie für eine einfache, verständliche Einleitung gesorgt, die einem klaren roten Faden folgt, dafür dass sämtliche Texte fehlerfrei sind, und dass ich nicht in einen Plagiatsfall verwickelt werde, nur weil ich keine Quellenangaben mache. ;)
Sandra Näf, die wundervoll kreative Illustratorin von more than scribbles, die momentan fleissig sämtliche Illustrationen für das Buch zeichnet. Entstanden ist die erste Auflage von dankbar – das Tagebuch ja auf der gratis App Canva; von mir zusammengebastelt aus diversen dort gratis verfügbaren Illustrationen, Zeichnungen und Grafiken. Jetzt aber wird das Buch auf ein neues Level gehoben und da müssen die Illustrationen natürlich aus einer Hand kommen. Schliesslich soll sich der Nutzer jeden Tag aufs Ausfüllen freuen und da spielt auch das Aussehen eine entscheidende Rolle. Schliesslich gilt nicht nur beim Essen der Spruch «Das Auge isst mit»
Liebe Heinzelfrauchen, ganz ganz herzlichen Dank für eure wertvolle Unterstützung!
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Ups, der eine oder andere hat es wohl gemerkt :) In der Mail ist mir ein Fehler unterlaufen. Da war ich wohl etwas übereifrig! Optimistisch (und perfektionistisch) wie ich bin, habe ich bereits diverse News für das Projekt vorbereitet und fälschlicherweise «speichern & veröffentlichen» statt «speichern» geklickt. Und schwups, wurde die Mail schon an alle von euch versendet. Aiaiai. Wie peinlich. Aber, es gibt ja zum Glück genügend andere News mit euch zu teilen!!
Gestern, am 26. August 2020, ganz kurz vor Mitternacht haben wir die 7’000 Grenze geknackt! Die Hälfte ist geschafft! Wow! ich bin total überwältigt!
Ja… ich bin natürlich ganz schön nervös und ich gebe es zu, ich schaue ca. 4x am Tag, wie sich das Projekt entwickelt! Ich muss mich jeweils richtig zurückhalten, dass ich nicht alle Stunden aktualisiere :)
Und, ich schaue natürlich auch immer, wer die UnterstützerInnen sind. Ich freue mich so sehr zu sehen, wie der Kreis der Dankbarkeits-Enthusiasten wächst und wächst und wächst. In der Zwischenzeit auf über 73 Personen. Darunter viele mir bekannte Namen, aber es gesellen sich auch immer mehr mir unbekannte Namen darunter! Das ist einfach so so schön!
Leider sehe ich nur euer Pseudonym und gewisse Personen sind wirklich schwierig ausfindig zu machen :) Deshalb einfach ein pauschales grosses grosses Dankeschön an euch alle!! Ich freue mich so sehr, dass ihr mit mir an einem Strang zieht und mich bei meinem Herzensprojekt unterstützt!
Und vielleicht noch eine kurze Geschichte aus dem Nähkästchen:
Ich liebe es, zu manifestieren. Manifestieren ist ein so kraftvolles Tool, wenn man es richtig macht. Und deshalb hat Manifestieren jetzt auch einen festen Platz im Tagebuch gekriegt.
Aber, auch beim Manifestieren ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich habe schon viel darüber gelesen und noch viel mehr geübt. Regelmässig hat es geklappt, aber oftmals ist es auch in die Hose gegangen.
So wollte ich mir im letzten Januar z.B. den Gewinn eines Yoga Teacher Trainings in Bali manifestieren. Von diversen Freunden wurde ich dafür belächelt (und sie werden jetzt schmunzeln vor dem PC :)). Und leider hat es dann auch wirklich nicht geklappt.
Aber: jetzt hat es geklappt! ich habe mir nämlich manifestiert, die 50% Grenze innert der ersten 10 Tage zu knacken. Und ganz ehrlich, ich kann es noch immer nicht fassen, dass es wirklich geklappt hat! Und so werde ich mir die 14’000.- für den 16. September 2020 weiter manifestieren! ;)
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich möchte dir unbedingt ans Herz legen, mehr zu manifestieren! Wie du das am einfachsten machst?
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Setze dir ein Ziel! Was möchtest du erreichen? Welches Gefühl, welchen Zustand möchtest du manifestieren?
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Schreibe dir dieses Ziel auf. Spüre in dich hinein und lasse das Gefühl, das du fühlst, wenn das Ziel erreicht ist, in dir aufsteigen. Male dir alle Details aus, wie es ist, wenn das Ziel erreicht ist.
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Schnapp dir eine Pfanne oder eine feuerfeste Form, begebe dich ins Freie, verbrenne den Zettel und vertraue darauf, dass dein Wunsch in Erfüllung geht.
Weshalb das funktioniert? Oftmals scheitern wir daran, dass wir gar nicht so genau wissen, was wir erreichen möchte. Sobald du aber weisst, was du genau willst, weiss auch das Universum, welches Ziel du erreichen möchtest. Und es wird dich auf dem Weg zu diesem Ziel mit Synchronitäten begleiten. Synchronitäten sind unerwartete Ereignisse, die nicht auf dem Konzept von Aktion und Reaktion beruhen, die aber trotzdem einen Bezug zueinander haben.
Vielleicht kann ich es anhand meines Beispieles veranschaulichen:
Ich habe mir die CHF 14’000 innert der ersten 10 Tage manifestiert. Und plötzlich hatte ich immer wieder neue Ideen, wen ich noch anschreiben könnte, um mich zu unterstützen. Es ergaben sich ganz unerwartete Gespräche mit Menschen, die mich auch unterstützen wollten und ich wurde sogar dazu eingeladen, Gesprächspartnerin in einem Podcast zu sein (dazu mehr, sobald es spruchreif ist :)).
Lass dich überraschen und vertraue darauf, dass du das Ziel erreichen wirst.
Ich wünsche dir ganz viel Vergnügen beim Ausprobieren!
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Wow! Liebe Freunde von dankbar - das Tagebuch ihr seid der absolute Wahnsinn!
In der Zwischenzeit sind schon 32% des gesamten Betrages zusammengekommen. Ich bin total überwältigt und unglaublich dankbar!
Vielen, vielen Dank für eure Unterstützung - finanziell, durchs Teilen des Beitrages und für all die lieben und motivierenden Nachrichten.
Für alle meine Deutschen und Österreichischen Freunde, die von meinem Projekt-Video nicht ganz so viel verstanden haben, weil es auf Schweizerdeutsch ist: bitte aktiviert unbedingt die Untertitel. Wie? Über das kleine Zahnrad unten rechts des Videos!
Und weil’s so schön ist und ich unbedingt noch mehr Menschen von dankbar - das Tagebuch begeistern möchte: teilt doch mein Projekt weiter fleissig mit all euren Freunden, Bekannten und Verwandten. Damit auch sie die Reise zu sich selber und in ein erfüllteres Leben starten können!
Und last but not least! Wenn du schon jetzt mehr Dankbarkeit in deinen Alltag integrieren möchtest, um so die Zeit zu überbrücken, bis du dankbar - das Tagebuch in den Händen hältst:
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