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Liebe Unterstützer/innen
¨Ubermorgen Donnerstag, 18:15 Uhr, halte ich an der Uni Zürich einen Vortrag, zu dem ich aufgrund meiner «Fortschrittsgeschichten» eingeladen wurde: «’Fortschritt’ im Anthropozän und die Rolle der Technik»
Der Vortrag findet statt im Rahmen der Ringvorlesung «¨Uberleben im Anthropozän», im Uni-Hauptgebäude, Nebentrakt Karl-Schmid-Gasse, Raum KO2 F 180. Eintritt frei.
Mit besten Grüßen, Marcel Hänggi
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Die Belegexemplare sind verschickt (hat jemand keines bekommen? dann bitte melden!) und es erscheinen die ersten Rezensionen meines Buchs. Bislang haben Radio SRF (»Wissenschaftsmagazin«), »Die Zeit« (Literaturbeilage), Deutschlandfunk (»Wissenschaft im Brennpunkt«) und umweltnetz-schweiz.ch mein Buch – durchweg positiv – besprochen.
Soweit ich davon erfahre, führe ich die Rezensionen auf meiner Website auf: http://mhaenggi.weebly.com/pressestimmen1.html
Ebenfalls auf meiner Website (hier: http://mhaenggi.weebly.com/termine.html) führe ich Termine meiner Auftritte auf. Als nächstes trete ich im Kunstmuseum Olten auf: am 15. April, im Rahmen der Ausstellung «Im Drehsinn. Wirtschaft und Kunst». Es wird ein Gespräch mit den Machern des Films «A Road not Taken», Christina Hemauer und Roman Keller. Nähere Informationen hier: http://www.kunstmuseumolten.ch/veranstaltungen/ver_veranstaltu2.html.
Es grüßt freundlich
Marcel Hänggi
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Eben bringt mir der Postbote das erste Exemplar meines Buchs. Es ist schön geworden – mit Ihrer/deiner Unterstützung. Darum noch einmal ganz herzlich: danke!
Im Buchhandel ist das Buch offiziell ab dem 19. Februar. All denen, die sich von mir ein (signiertes) Exemplar gewünscht haben, werde ich eines schicken, sobald die Bücher bei mir eingetroffen sind. Weil ich im Februar noch eine Woche in die Berge fahre, dürfte sich der Versand etwas verzögern.
mit freudigen Grüßen
Marcel Hänggi
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Nächstes Jahr erscheint endlich mein Buch «Fortschrittsgeschichten» – nämlich am 19. Februar (also etwas früher als einst geplant).
Journalist/innen können Rezensionsexemplare (oder Fahnen) bei Heidi Borhau vom S. Fischer-Verlag bestellen.
Eine Inhaltsangabe gibt es auf meiner Website zum Buch; hier werde ich auch die Rezensionen aufschalten / verlinken. Dies hier ist die Website des Verlags. Die Website meines Herausgebers, der Stiftung Forum für Verantwortung, ist z.Zt. gerade online, findet sich sonst aber hier.
Und ich habe festgestellt, dass eine meiner Unterstützerinnen im selben Verlagsprogramm 2015 vertreten ist: Im Mai erscheint Ruth Schweikerts neuer Roman «Wie wir älter werden»!
Ich wünsche allen schöne Feiertage und alles Gute im neuen Jahr!
Marcel Hänggi
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Jetzt stehen Titel und Titelbild meines Buchs fest. Der geplante Erscheinungstermin ist nach wie vor der 26. März 2015.
Mit besten Grüßen!
Marcel Hänggi
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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer
Endlich steht der Erscheinungstermin meines Buchs fest. Es ist – leider – nicht, wie ich zuerst meinte, dieser Herbst, sondern der 26. März 2015. Der Grund dafür, dass es so lange dauert, ist, dass das Buch in einer Reihe erscheint, die von der Stiftung Forum für Verantwortung herausgegeben wird. Das erste Buch dieser Reihe erscheint im Herbst; meines ist dann das zweite.
Mit besten Grüßen
Marcel Hänggi
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Liebe Unterstützer/innengemeinde
Diese Woche habe ich das Manuskript meines Buchs abgegeben! (Damit jetzt niemand meint, ich sei ein Extremschnellschreiber: Ich hatte natürlich bereits einen Großteil der Arbeit hinter mir, als ich mein Crowdfunding machte!).
Jetzt muss der Herausgeber (Stiftung Forum für Verantwortung respektive Harald Welzer) das Manus erst lesen – und es hoffentlich für gut befinden. Dann geht es zum Verlag (S. Fischer) ins Lektorat. Den Zeitplan kenne ich noch nicht, aber das Buch dürfte, wenn alles rund läuft, etwa zur Frankfurter Buchmesse (Oktober) erscheinen.
Danke nochmals für eure Unterstützung!
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… nämlich für mich, resp. mein Projekt – und zwar dank euch, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer! Mein Sammelziel wurde um mehr als 1000 Franken übertroffen. Da kann ich nur sagen:
Danke! Grazie! Märssi! Spassibo! Tak! Faleminderit! Teşekkürler! Merci! Grazia! Obrigado! Hvala! Blagodarja! Gracias! Thanks! Bahyyba! Efcharisto! usw.
Und, auf diesem Weg, ein ganz besonderer Dank meinem anonymen Unterstützer / meiner anonymen Unterstützerin, der/dem ich nicht persönlich werde danken können.
Und euch allen sei zum Samichlaus ein Buchtipp in den Jutesack gelegt: War mir bisher ganz entgangen, dass eine meiner Unterstützerinnen eben gerade ein Buch herausgegeben hat, einen kleinen, feinen Roman. Ich sah ihn in meiner Buchhandlung auf der Theke liegen und habe ihn als erstes Buch seit langen an einem einzigen Tag gelesen:
»Aufräumen« von Angelika Waldis.
Wer ähnlich alt ist wie ich oder etwas jünger, kennt Angelika vielleicht noch als »Spick«-Chefredaktorin (bis 1999, zusammen mit Otmar Bucher). Ihr jüngster Roman handelt von einer eigensinnigen Siebzigjährigen, die den Zug nach Wien besteigt, um in Genua ihren Gatten zu »entsorgen« sowie dann noch mit ihrem Schwiegersohn und dem Arzt ihrer schwerbehinderten Tochter »aufzuräumen«. Natürlich kommt alles anders. Die sehr heitere Erzählung eines sehr traurigen Lebens.
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… eine Seite von mir, die gewissermaßen als Spin-Off der Recherchen zu meinem Buch entstanden ist:
Zehn Dinge, die die Welt veränderten.
Geplant war’s meinerseits ursprünglich ein wenig anders: als eine Replik auf »The 50 Greatest Breakthrouhgs Since the Wheel«, der Titelgeschichte des aktuellen »Atlantic« (danke für den Hinweis meinem Unterstützer Nick Lüthi!).
Natürlich sind Ranglisten der »wichtigsten Techniken« immer fragwürdig: Die Geschichte der Technik lässt sich genauso wenig als Abfolge großer Erfindungen verstehen, wie sich, sagen wir, die Schweizer Geschichte als Werk großer Männer verstehen lässt.
Ich hoffe, dass ich mit meiner Liste in Tagi und Bund ein wenig konterkariert habe. (Meine zehn Dinge sind: das Rad, die Atomspaltung, die Anästhesie, die Dampfmachine, das Auto, der Kompass, die Seitennummerierung, das Butterfass, Bohnen / Akazien / Klee sowie das Wellblech.)
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Liebe Unterstützerinnen, liebe Unterstützer
Wenig nach Halbzeit meines Crowdfundings habe ich mein Ziel, 15.000 Franken zu sammeln, am 19. November erreicht.
Ich danke allen, die mitgemacht haben, ganz herzlich!
Radio SRF2 hat einen ganz kleinen Beitrag gesendet, in dem ich über meine Crowdfunding-Erfahrung berichte. Hier kann man ihn sich anhören.
Die Crowdfunding-Kampagne läuft nun noch 16 Tage weiter. Uebererfüllen ist erlaubt.
Was geschieht mit dem Geld, wenn das Ziel übererfüllt wird?
Mit den 15.000 Franken aus dem Crowdfunding, dem Geld des Herausgebers und einem Beitrag des Lotteriefonds des Kantons Solothurn habe ich nach meiner Abschätzung noch nicht meine ganze Arbeit plus Spesen abgedeckt; ich kann also mehr Geld gebrauchen. Die große Unbekannte ist, wie gut das Buch sich verkaufen wird und wie viel ich im Verkauf verdiene.
Sollte das Buch wider erwarten ein Bestseller werden und ich damit richtig Geld verdienen, werde ich Sie / dich wieder kontaktieren. Ich würde vorschlagen, dass ich – mit deinem/Ihrem Einverständnis – das »überschüssige« Geld dann einem anderen, ähnlichen Projekt zugute kommen lasse.
(Aber das ist eher unwahrscheinlich…)
Herzliche Grüße
Marcel Hänggi