¯\_(ツ)_/¯Hoppla, das Video wurde vom Projektinitianten entfernt.

Gin zu Ende, achtzehn Uhr

von Alexander

Wien

Nach «Der Klang der stummen Verhältnisse» starte ich eine Kampagne für den neuen Lyrikband. Gedichte schreiben braucht Zeit. Ich bitte um Deine Unterstützung, um das Buch abzuschließen.

EUR 2’563

106% von EUR 2’400

106 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

37 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 17.6.2021

Pssst ... Gratis-Gin-Verkostung auf Ö1!Von Alexander, am 26.09.2022

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Liebe Crowdfunderinnen und -funder!

Fast ein Jahr ist vergangen, seitdem «Gin zu Ende, achtzehn Uhr» aus dem Lektorat in die Druckerei kam … gut, es dauerte dann noch zwei Monate länger, bis Ihr Euer Exemplar in Händen halten konntet, aber der Vorfreude konnte die Verzögerung durch Papiermangel und Produktionsstau nichts mehr anhaben.

Natürlich leben wir in mehrfach überfordernden Zeiten: Dennoch bleibt mein Credo, dass sich durch literarische Texte die Wirklichkeit spielerischer gestalten lässt. Umso schöner sind die Wertschätzungen, die das Buch erfährt. Neben einigen feinen Buchbesprechungen - und das ist bei Lyrik eine eigene Herausforderung überhaupt einen Platz im Feuilleton und den Medien zu erhalten - folgt diesen Samstag eine fast kunstvoll gestaltete Sendung in Ö1 zum «Gin». In den legendären «Nachtbildern» sind ab 22:05 Uhr am 1.10. meine Gedichte zu hören, arrangiert mit Musikbeispielen und konzipiert von Philipp Scheiner für den ORF. Schaltet also das Radio ein und lauscht den Texten, die von Filmschauspielern eingesprochen werden. Ich werde es Euch gleichtun! Hier geht’s zum Link: https://oe1.orf.at/programm/20221001/692030/Nachtbilder-Poesie-und-Musik

Liebe Grüße & stimmungsvollen Herbst! Alexander

PS: 2023 gibt es einen eigenen Abend mit Schauspiel-Schüler*innen in der Österreichischen Gesellschaft f. Literatur mit meinen «Gin»-Texten und wie ich zumindest schon anklingen lassen darf, einige Literaturfestivals, die auf den «Gin» nicht verzichten wollen …

Ankunft im AdventVon Alexander, am 08.12.2021

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Liebe Unterstützerin, Lieber Unterstützer!

Es ist ein langer Weg gewesen von den ersten Sätzen dieses Bandes über das Crowdfunding im Mai 2021, die intensive Phase im Sommer, in der es galt, den Texten einmal noch zu Leibe zu rücken und den Feinschliff zu leisten. Dann war alles bereit für die Buchproduktion - Lektorat, Satz und Layout abgeschlossen. Die Druckerei hatte mit dem zu kämpfen, was viele Branchen dzt heimgesucht: Lieferprobleme und Mangelwirtschaft. Aber vergessen wir das - was zählt, ist das Buch: endlich ist es da!

Gestern gab es im - leider nur virtuellen - Literaturhaus Salzburg die erste Buchvorstellung. Den Link dazu maile ich Euch, einige Tage lang bleibt die Aufzeichnung dieser Lesung online auf dem youtube-Kanal des Literaturhaus.

Heute beginne ich damit, die Päckchen für Euch zu füllen! Je nach Unterstützung erhält Ihr endlich den «Gin» und damit eine belebende Lektüre, berührend, ernst, aber auch voller liebevoller Bilder und der Ermunterung, ein fühlender und denkender Mensch zugleich zu bleiben. Leicht wird es einem nicht gemacht, gewiss!

Mit diesem Mail an Euch endet meine Kommunikation über die Plattform wemakeit für dieses Crowdfunding-Projekt. Wer mit mir in Kontakt bleiben möchte, kann dies natürlich über meine Website tun oder sich gleich bei meinem Newsletter (https://www.peerfact.at/) anmelden, der 3-4 x pro Jahr über diverse Neuigkeiten berichtet, auch über Rezensionen von mir über literarische Neuerscheinungen oder Reportagen zur Architektur etc. und natürlich über weitere Lesungen, Bücher und Projekte informiert.

Ich danke Euch sehr herzlich für Eure Mithilfe, damit dieses Buch erscheinen konnte. Tatsächlich sitze ich heute an einer neuen Rezension zum Buch «Nostalgie» von Barbara Cassin für eine der kommenden «Spectrum»-Ausgaben der ’Presse’ - habt bitte ein wenig Geduld - peu à peu kommt «Gin zu Ende, achtzehn Uhr» zu Euch!

Liebe Grüße & Alles Gute für Eure Vorhaben! Alexander

Ärgerliche VerzögerungVon Alexander, am 05.10.2021

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Herbststimmung
Herbststimmung

Liebe Unterstützerinnen, Liebe Unterstützer & Freunde, ich hätte mir nicht gedacht, dass mich die globalen Logistik- und Ressourcen-Probleme betreffen werden. Aber leider ist dies der Fall. Ich muss Euch diesmal schreiben, weil aufgrund von Papierknappheit in der Druckerei und einem Auftragsengpass «Gin zu Ende, achtzehn Uhr» mit Verspätung erscheinen wird. Der aktualisierte Veröffentlichungstermin ist der 5.12.2021; ich habe eben vom Verlag die Nachricht dazu erhalten. Heute gibt es auch einen Artikel auf orf.at zu diesem Thema mit Schwerpunkt Papierindustrie (https://orf.at/#/stories/3231152/) und in vielen Medien konnte man schon seit Monaten über die Mangelwirtschaft in nahezu allen Branchen lesen. Es tut mir sehr leid, dass das passiert, aber ich bin da völlig machtlos und kann nur selbst geduldig bleiben und um Geduld bitten. Immerhin werdet Ihr die Bücher vor Weihnachten erhalten! Ich bin natürlich zerknirscht, allerdings versuche ich bei fast allen Erfahrungen eine Erkenntnis zu gewinnen: So plausibel die just-in-time-Produktion erscheint, die Lagerung von Ressourcen und kurze Transportwege sowie mittelfristige Planung von möglichst regionalen Produktionen sind angesichts dieser Situation noch wichtiger. Vielleicht schreibe ich bald mehr Gedichte über Volkswirtschaft und Ressourceneinsatz … aber ein paar mit dieser Ausrichtung finden sich ohnedies im neuen Band. Ich bitte Euch um rund sechs Wochen zusätzliche Geduld und hoffe, dass Ihr einen angenehmen Herbst erlebt: Warten können soll ja auch reifer machen! Hoffen wir’s!

Abschließend habe ich noch eine Empfehlung: Tragt Euch - falls noch nicht geschehen - in meinen Newsletter ein, der 4-5 x im Jahr über Veranstaltungen, Initiativen und Publikationen informiert: Unter Newsletter-Service auf https://www.peerfact.at/

Writers tears - Readers joyVon Alexander, am 16.09.2021

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Writers tears!
Writers tears!

Meine Lieben! Diese Woche ging das Manuskript «Gin zu Ende, achtzehn Uhr» an die Druckerei.

Da genehmige ich mir gleich ein Gläschen «Writers tears» und stoße mit Euch an! Es sind komische Gefühle, wenn so ein Manuskript seinen ganz eigenen Weg geht - Ihr kennt das bestimmt. Jetzt liegt das nicht mehr in meiner Hand. Egal, ob Diplomarbeit, Essay, Sachbuch oder eben Lyrik. Zum Verschicken der zum Druck freigegebenen Version gehört dieser Trennungsschmerz dazu.

Doch die Freude über das Erscheinen wird ihn rasch vertreiben. Bitte prüft noch einmal Eure Adressen, damit Ihr auch alle Belohnung erhält - allen voran natürlich «Gin zu Ende, achtzehn Uhr». In etwa fünf Wochen habe ich die Bücher bei mir und kann mit dem Verschicken beginnen. Wenn das Buch in die Buchhandlungen kommt, gibt es hier noch eine finale Nachricht. Der Sommer geht dann auch eine Spur versöhnlicher zu Ende.

Aus der WerkstattVon Alexander, am 20.08.2021

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Lektorat mit Merle Rüdisser
Lektorat mit Merle Rüdisser

Geduldige Unterstützerinnen und Unterstützer! Gestern traf ich die Lektorin des Limbus Verlags, Merle Rüdisser. Wie das Bild zeigt, legt sie manchmal den Finger auf die Wunde. Aber diese Texte weisen ausgezeichnete Gesundheitswerte auf. Das lässt sich nach der Prüfung im Lektorat eindeutig feststellen. Lediglich minimale Korrekturen erfordern noch einmal ein Nachdenken und Suchen nach alternativen Wörtern und Metaphern.

Parallel arbeite ich an einigen Veranstaltungen, um den Band dann ab Ende Oktober präsentieren zu können. Es geht Euch bestimmt in mancher Hinsicht ähnlich. Nach dem langen Lockdown drängen sich die Veranstaltungswünsche und die Plätze an der Sonne sind rar. Aber immerhin gibt es bereits zwei Lesungen aus dem neuen Band: 29./30.11. «Best of Lyrik» 2021 im Literaturhaus Graz 7.12. im Literaturhaus Salzburg

Wenn Ihr zufällig in der Nähe seid, freue ich mich natürlich auf ein persönliches Treffen. So, jetzt muss ich aber wieder an die Arbeit … nicht nur wegen des Lyrikbands «Gin zu Ende, achtzehn Uhr», seit gut 1 ½ Jahren arbeite ich an einem Sachbuch über den Pinzgau, das im Frühjahr 2022 im Emons Verlag in der bekannten Reihe «111 Orte» erscheinen wird.

In etwa einem Monat sollten dann Layout und Satz fertig sein und das fertige Typoskript an die Druckerei gesandt werden, da melde ich mich wieder bei Euch! Habt einen schönen und produktiven Sommer!

Die VerlagsvorschauVon Alexander, am 14.07.2021

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Verlagsvorschau Limbus «Gin zu Ende, achtzehn Uhr»
Verlagsvorschau Limbus «Gin zu Ende, achtzehn Uhr»

Es tut sich etwas! Da will ich Euch gleich einweihen. Die Verlagsvorschau von Limbus für Herbst 2021 ist fertig … und sie ist sehr schön geworden. Mit einem charismatischen Porträt und einer prägnant-gewinnenden Buchankündigung bekomme ich selbst noch mehr Lust aufs neue Buch (aber das ist ja kaum mehr möglich). Ich darf so viel verraten: Der begleitende Essay der Literaturwissenschafterin Dr. Daniela Chana ist warmherzig, voller Esprit und öffnet unterschiedliche Lesarten für diese vielstimmigen Gedichte. So, jetzt vertiefe ich mich noch ein letztes Mal in die Texte, denn in wenigen Tagen gehen sie weiter ans Lektorat. Auch bei der Bildauswahl habe ich deutliche Fortschritte erzielt. Mitte August kann ich Euch vermutlich schon ein weiteres Update zum Lektorat geben. Wir sind auf einem guten Weg!

Dieser «Gin» wird im Oktober serviert! Von Alexander, am 17.06.2021

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Belesener liest weiter
Belesener liest weiter

Mein Liebes Crowdfunding-Team, Herzlichen Dank rufe ich Euch hier virtuell zu!!!

Es ist ein Team, dem dieser Erfolg zu verdanken ist. Wenn viele etwas beitragen, kommt durchaus ein sinnvolles Großes zustande. In den letzten Tagen bin ich wieder intensiv an einigen Gedichten gesessen. Ein paar Gedicht zappeln noch, sie wollen unbedingt ins Buch, aber es fehlt ihnen doch noch was. Welche Bilder man auch immer wählt, vom Steak das Rasten muss, vom Baum, der seine Zeit braucht, bis er Früchte trägt oder vom Kind, das beides braucht, das kräftigende Fleisch und das nährende Obst - es gilt dies auch fürs Schreiben.

Bis Mitte Juli haben die Texte Zeit sich «für die Endauswahl» zu qualifizieren (man merkt, es findet gerade ein Fußballturnier statt), in der Zwischenzeit entsteht auch der Begleit-Essay und in der Bildauswahl und -bearbeitung bin ich auch ein gutes Stück weitergekommen und suche hier ebenfalls die Bilder, welche die Texte kongenial ergänzen. Im Sommer macht sich meine gewissenhafte Lektorin des Limbus Verlags an die Arbeit und es folgt der Feinschliff. Der Plan sieht vor, dass der gelayoutete Band dann im September in die Druckerei kommt und im Oktober folgt die Auslieferung. Ich halte Euch natürlich auf dem Laufenden, bitte bleibt geduldig - Ihr werdet Eure Bücher vermutlich gg Ende Oktober erhalten, allerspätestens Anfang November wird Euch «Gin zu Ende, achtzehn Uhr» frisch serviert!

Dann könnt Ihr - belesen wie ihr seid - euch bei einem guten Tropfen dem neuen Opus zuwenden, ganz wie es dieser famose Büchernarr im Bild vorzeigt (übrigens ein Gemälde von Wolstenholme); es ist erlaubt, Wein zum «Gin» zu trinken.

Einstweilen wünsche ich Euch einen erfüllenden Sommer! Endlich wieder einmal die Freiheit sich zu bewegen. Die Neugier soll nicht gleich durch vorauseilende Vorsicht überdeckt werden: Schließlich brauchen wir alle ein wenig Abstandhalten vom Abstandhalten!

7 Tage bleiben noch!Von Alexander, am 09.06.2021

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Seit dem Wochenende ist die Kampagne erfolgreich! Das heißt aber noch nicht, dass sie abgeschlossen ist. Denn auch in den verbleibenden 7 Tagen können noch Belohnungen erworben werden. Die Erleichterung bei mir ist riesig, weil nur durch die 100%ige Finanzierung des Ziels dieser Betrag gesichert ist.

Die Arbeit am Band geht voran. Vor Kurzem ist dieses Video zum Poem «Krimmler Wasserfall» entstanden. Wir haben schon Tiere (Fabel) von ihrer Gefühlswelt erzählen gehört, aber ein lebloses Ding wie ein Wasserfall?! Vielleicht hat die Natur mehr zu berichten, als wir meinen. Gerade angesichts der Klimaveränderungen wird es aufschlussreich sein, mehr darauf zu achten. Schließlich ist uns so ein Wasserfall näher als man denkt, wenn er über die Langeweile des Fallens berichtet.

Der wunderbare Pinzgau wird in diesem Buch eine besondere poetische Rolle spielen. Schließlich habe ich hier seit den 70er Jahren viele Sommer verbracht und dies hat sich auch literarisch manifestiert.

Es fehlen nur noch zwei Wacholderbeeren!Von Alexander, am 02.06.2021

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Seifenblasen für die Unterstützer!
Seifenblasen für die Unterstützer!

Ich bin begeistert von Eurer Hilfe und sehr dankbar für Eure Unterstützung! Jetzt hat Wemakeit meine Kampagne auch in der Rubrik «Lieblinge» gereiht. Damit bestätigen die Leute von Wemakeit, dass sie dieses Buch ebenfalls in Händen halten möchten und sie es erfolgreich finanziert sehen wollen.

Ich freu mich wie ein Kind und lass für Euch spielerisch die Seifenblasen aufsteigen!

Apropos Spiel: «Licht im Juli triumphiert / so gleißend / wie ein Federspiel» heißt es im Gedicht ’Vinophil’ - bald können wir auf den Erfolg anstoßen, es fehlen praktisch nur noch zwei «Gin»-Bestellungen, dann kann sicher serviert werden!

Ihr seid einfach wunderbar!Von Alexander, am 26.05.2021

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Bevor ein neues Projekt beginnt, gibt es viele Fragen. Manche wachsen sich gar zu Zweifeln aus. Wird das wirklich jemanden interessieren? Gibt es tatsächlich die Magie der Kunst oder variieren wir nur unsere Formen? Aber selbst wenn es nicht das bahnbrechend Neue gibt, so entsteht doch durch den künstlerischen Umgang mit den Dingen etwas Faszinierendes.

Ich bin Euch sehr, sehr dankbar für Eure Unterstützung! Dass die erste Woche des Crowdfundings sich so fulminant gestaltet, macht mich glücklich … und das hilft natürlich dabei, die Zweifel zurückzulassen.

Woche für Woche feile ich an den Gedichten, das dauert natürlich noch länger. Aber aus der Werkstatt kann ich Euch einen kurzen Einblick ermöglichen. In den letzten Tagen ist dieses Video entstanden, das mit so wenig Wörtern so viel sagt.

Jetzt bin ich überzeugt, dass es in den restlichen drei Wochen dieser Kampagne gelingen wird, die Summe von 2.400,- Euro zu erreichen. Wenn Ihr noch jemanden kennt, dem dies ein Anliegen sein könnte, dann freue ich mich natürlich übers Weitersagen und Empfehlen. Die Buchpakete sind natürlich auch als Weihnachtsgeschenke etwas ganz Besonderes.