Trage dazu bei, ein reich bebildertes Buch aus einer Ansichtskarten-Sammlung zu erstellen und ein Zeitzeuge der Nachwelt zu erhalten.

CHF 12’158

101% von CHF 12’000

101 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

26 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 20.7.2015

Die letzten StundenVon Kulturarchiv Rhäzüns, am 20.07.2015

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Vermutlich läuft nichts gravierendes mehr bei unserem wemakeit Projekt. Noch einmal allen besten Dank die mitgemacht haben. Wir werden im Herbst vor der Buch-Vernissage die Dorfführung durchführen. Im Spätherbst planen wir die Vernissage.

Alle die mitgemacht haben werden dann persönlich zum jeweiligen Event eingeladen. Wir freuen uns bereits Heute auf das Treffen in Rhäzüns. Danke das Ihr mitgemacht habt,

Bis im Herbst in Rhäzüns

Aus wemakeit wird wemadeitVon Kulturarchiv Rhäzüns, am 15.07.2015

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Die gute Nachricht hat mich heute Morgen erreicht. Wir haben 100%, 5 Tage vor Projektende dank Euch erreicht. Allen Unterstützer ein recht herzliches Dankeschön.

Vielleicht erhalten wir in den Tagen, bis zum Projektende doch noch den einen oder anderen Unterstützer. Es wäre schön, wenn wir das Finanzierungsziel von wemakeit übertreffen könnten. Die zusätzlichen Mittel werden auch in das Buchprojekt investiert, es fehlen uns immer noch fast zehntausend Franken. Vielleicht noch einmal einen Anschub über Links, Mails. Chats etc. und unseren Link mit Freunden und Familie teilen.

Noch a mool, Tanka vieeeeelmool an alli Unterschtützer

Georg

Grüsse aus RhäzünsVon Kulturarchiv Rhäzüns, am 19.05.2015

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Die Ansichts- oder Postkarte war Ende des 19. Jahrhunderts das Kommunikationsmittel für Grüsse oder kurze Informationen. Eine Sammlung von fast 140 Ansichtskarten zeigen Entwicklungen am Beispiel von Rhäzüns über eine Zeitperiode von mehr als einem Jahrhundert. Auch erzählen sie von Befindlichkeiten der Absender die den Betrachter zum Schmunzeln anregen. Diese einmalige und umfangreiche Sammlung ist Zeitzeuge, welche die Geschichte und Entwicklung eines Dorfes aufzeigt.

Flugaufnahme aus den 40 er Jahren (links), aktuell Herbst 2014 (rechts)

Darum geht’s

Anlässlich einer Ausstellung vor drei Jahren haben wir vom Kulturarchiv den Entschluss gefasst, die Ansichtskarten-Sammlung von Christian Rathgeb in Buchform heraus zu geben. Die erste Idee war, zu allen alten Ansichtskarten den heutigen Standort zu fotografieren und vergleichend darzustellen. Was als kleine einfache Idee begann wurde bald zu einem grossen Projekt. Ein Fotograf und eine Historikerin wurden beigezogen. Das Projektteam wurde durch Leute ergänzt, die sehr viel über Rhäzüns wissen.Die Idee vom vergleichenden Ansichtskartenbuch wurde um neue Kapitel erweitert.140 Postkarten aus den Anfängen der Fotografie bis zum Ende des zwanzigsten Jahrhundert zeigen einzelne Ereignisse, Entwicklungen sowie Bilder und bilden damit ein Porträt unseres Dorfes.

Kartengruss aus dem Jahr 1909

Das Buch

Zusammen mit der IKG, dem Institut für Kulturforschung Graubünden wird im Spät-Herbst 2015 ein reich bebildertes Buch erscheinen. Die Ansichtskarten werden authentisch und nicht retuschiert veröffentlicht. Das Buch ist in vier Themen gegliedert. Einige Ansichtskarten werden im Vergleich dazumal zu heute gezeigt. Weitere Bilder erhalten eine genauere Beschreibung und im Hauptteil werden alle vorhanden Ansichtskarten thematisch geordnet.Im letzten Kapitel werden neue Bilder, wie dies mit heutiger Technik möglichist, gezeigt und teilweise der Werdegang beschrieben. Die Autorin, eine Historikerin, erklärt in kurzen Abschnitten die Ansichten, die damalige Zeit, die Geschichte oder den historischen Hintergrund.

Bärenhatz neue Fotografie nach der Renovation im Jahr 1997 (Vorder- und Rückseite unseres Flyers)

Deine Unterstützung

Fotografie, Beschreibung, Lektorat, Gestaltung und Verlagsarbeiten sind für eine Buchproduktion sehr hoch. Die Gesamtkosten ohne die freiwilligen Arbeit der Mitglieder des Kulturarchivs betragen mehr als 60’000 Franken. Zwei Drittel des Betrags haben wir dank der Unterstützung von Kanton, dem Institut für Kulturforschung Graubünden (IKG), Gemeindebeiträge (auch aus unseren Nachbargemeinden) sowie vielen Stiftungen bereits gedeckt.

Unser Dank

Wir freuen uns auf alle Unterstützer unseres Buches. Gerne treffen wir uns persönlich an der Buchvernissage oder an einer als Belohnung aufgeführten Dorfführung oder gar bei einem Abendessen in der Luftseilbahn Rhäzüns Feldis.

Gibt es eventuell noch alte Postkarten oder weiss jemand etwas über Rhäzüns das wir nicht wissen. Das Kulturarchiv Rhäzüns freut sich über jeden Hinweis.