Ich möchte ein Kinderbuch schreiben, in dem ich Schweizer Sagen (die ja nun sehr oft ein wenig unheimlich sind) zu kindgerechten Gruselgeschichten umwandle.

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So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

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Abgeschlossen am 23.8.2019

Darum geht’s

In der heutigen Erziehung hat sich vieles gewandelt: Man kann das gut oder auch schlecht finden, darum geht es hier nicht. Es ist wohl auch unstrittig, wenn Eltern ihre Kinder dazu anhalten, auf «Chucky-Die Mörderpuppe» zu verzichten und stattdessen lieber in der heimischen Puppenküche weiter Kuchen zu backen. Trotzdem geht mit der Ablehnung allen Unheimlichen ein wertvolles Gut mit verloren: In Schweizer Sagen wimmelt es von Gespenstern, Hexen und Flüchen. Wenn wir alles Gruselige verbannen, verbannen wir also auch ein Stückchen Schweizer Kultur!

Aber vor allem: Während der Wolf bei Rotkäppchen wegen Magenverstimmung schlecht gelaunt ist und an Weihnachten Christkind, Weihnachtsmann und Coca-Cola-Mann für die Geschenke zusammenlegen, haben wir doch eines vergessen: Zur Zauberwelt, in der sich Kinder befinden und in die so mancher Erwachsene nur zu gern wieder einmal eintauchen würde, gehört es auch, sich ab und zu schön gepflegt zu gruseln. Ohne Trauma-garantiert!

Das Besondere an meinem Projekt

Kultur verbunden mit Kindergeschichten der etwas anderen Art. Das Buch soll eine Art «gruseliges Märchenbuch» werden, eigentlich nach dem Vorbild vom Grimms Märchen: Auch dort wurden Volkserzählungen für Kinder aufbereitet, hier eben Schweizer Volkserzählungen. Natürlich werden manche nicht kindgerechte Parts ein wenig umgeschrieben, aber ein bisschen gruselig wird’s schon.

Plus: Nachdem Halloween wohl oder übel auch in der Schweiz Einzug gehalten hat, könnte man es wenigstens noch mit ein wenig Schweizer Kultur spicken.

Dafür brauche ich Unterstützung

Wie fast alles im Leben kostet auch das: Der Druck will bezahlt werden, die Bildgestaltung will bezahlt werden, der Vertrieb will bezahlt werden und allfällige Werbung will…na was wohl…bezahlt werden: Für Unterstützung wäre ich also schon allein deswegen dankbar, damit ich mich nach dem Buch nicht beim Anblick meines Kontoauszugs gruseln muss (kleiner Witz am Rande)