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Telefon mit Rebecca, 4.3., 18.05:
Es wurde auch anderen Samburus Vieh gestohlen und Soldaten einer Spezialeinheit verfolgen die Viehräuber durch den Busch. Kühe wurden noch keine gefunden, aber einige verirrte Ziegen im Busch. Andere wurden von Hyänen und Löwen gefressen. Die Frauen schlafen zur Zeit mit ihren Kindern nicht mehr im Village, aus Angst vor weiteren Überfällen, Vergewaltigungen und Verschleppungen. Sie bleiben an einem sicheren Ort, bis sich die Lage wieder beruhigt hat. Aus Spenden an unseren Verein «Hilf/help Umoja», Schweiz, können wir schon einmal 50 000.00 ksh für Nahrungsmittel überweisen.
Kenyamzee
Und gleich noch ein Anruf von Rebecca, 4.3.17, 18.35 Uhr
die letzte Nacht und heute den ganzen Tag wurde im Umoja Village mit
Maschinenpistolen bzw. Kalaschnikows geschossen. Kein Mensch weiss
wieso, denn es gibt ja nichts mehr zu holen. Die Polizei traut sich nicht, ihre Station zu verlassen. Und weit und breit keine Truppen, obwohl die nur wenige Kilometer entfernt ein grosses Ausbildungslager
haben. Nach Anbruch der Dunkelheit ist niemand mehr draussen; Archer’s
Post ist wie ausgestorben.
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Herzlichen Dank an die beiden Gönner, die uns Geld zum Kauf einer Kuh und von sechs bis acht Ziegen überwiesen haben.
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Liebe Freunde und Bekannte, gestern Abend um ca. 20.00 Uhr wurde das Umoja Village vermutlich von Turkanas überfallen. Es fielen Schüsse und die Frauen flüchteten mit ihren Kindern in den Busch. Die Turkanas trieben daraufhin alle Kühe – um die 30 – sowie die Ziegen und Schafe weg. Bis jetzt wurden keine Tiere mehr gefunden! Zum Glück wurde niemand verletzt, aber die Frauen stehen wieder einmal vor dem Nichts.
Ich habe die Story im Namibia-Forum beschrieben und illustriert:
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Guten Morgen an alle Freunde und Bekannte unseres Vereins «Hilf/help Umoja» (Newsletter 001/31.1.2017)
Ich bin jetzt seit bald zwei Monaten in Kenia und die Zeit rast. Ein Resident Permit habe ich noch nicht beantragt – bei fast 3 000 EU für drei Jahre muss ich mir das gut überlegen! Einen Teil meiner Zeit verbringe ich in Nanyuki, einen anderen im Umoja village bei Archers Post. Mit Rebecca war ich ein verlängertes Wochenende in Wamba, wo noch immer der grösste Teil ihres Clans – und der ist riesig – wohnt, arbeitet und lebt. Hier oben, im heissen und wilden Norden Kenias, sind die Strassen noch so, wie ich sie vor 50 Jahren kennen gelernt habe: urig, staubig, mit fürchterlichem Wellblech und so, dass jeder Wagen kaputt gehämmert wird. Andererseits ist auch das Leben der Samburu hier oben noch ursprünglich. Ich konnte mit Rebecca Manyattas und Siedlungen besuchen, wo normalerweise kein Tourist hinkommt – z.T. 30 km von jeder Strasse entfernt und nur durch offroad fahren quer durch den Dornbusch zu erreichen. Jede der besuchten Familien wollte zu meinen Ehren eine Ziege schlachten und ich hätte so fast den halben Ziegenbestand des Samburulandes ausgerottet. Mit Rebeccas Hilfe konnte ich die Schlachterei verhindern und habe so unzähligen Ziegen das Leben gerettet. Das Land ist ausserordentlich trocken. Die kurze Regenzeit November/ Dezember ist völlig ausgeblieben und bis zur langen, Ende März, Anfang April, dauert es noch mindestens zwei Monate. Kühe verhungern bereits, während Schafe und Ziegen genügsamer sind aber besonders unter Wassermangel leiden. Den Menschen fehlt Nahrung, vor allem Maismehl, aus dem Ugali zubereitet wird. Mit den Spenden, die ihr grosszügiger weise auf unser Konto überwiesen habt, konnten wir sowohl Maismehl kaufen, als auch Reis und Tee und sie bedürftigen Familien bringen. Sie haben sich herzlich bedankt und konnten nicht glauben, dass ihnen Menschen im fernen Europa, die sie überhaupt nicht kennen, Nahrungsmittel spenden! Die Regierung zeigt sich nicht und das umso weniger, als die Samburus die Partei des jetzigen Präsidenten ablehnen und ihm das kürzlich anlässlich eines Treffens in Maralal sehr deutlich gesagt haben (im August finden Wahlen statt).
Letzte Woche habe ich zusammen mit Joost, einem Holländer, für den Freundeskreis Umoja e.V. in Deutschland einen 10-Minuten-Film über das Dorf «Umoja village» bei Archers Post gedreht. Joost schneidet ihn nun, vertont ihn und dann senden wir ihn nach Deutschland zum Hilfsverein, der mit dem Streifen zu Gönnern und Sponsoren geht und versucht, Geld locker zu machen. Die Rechte für die Schweiz liegen bei unserem Verein «Hilf/help Umoja» – vielen Dank an den «Freundeskreis Umoja e.V. in Deutschland». Ende dieser Woche fahre ich wieder nach Nanyuki – ca. 130 km von Archers entfernt – und arbeite dort an meinen Bildern und Texten. Dann kommt endlich der erste «echte» Newsletter« zu euch. Ich wünsche euch eine gute Zeit und danke noch einmal für eure grosszügige Hilfe.
Herzliche Grüsse aus dem Umoja village, Archers Post. WILLI
Unser Bankkonto: Hilf/help Umoja, Raiffeisenbank 9053 Teufen, IBAN CH11 8102 3000 0053 5674 8 (Achtung: in einem früheren Schreiben habe ich eine falsche IBAN genannt; oben findet ihr die korrekte.)
Wer die zukünftigen Newsletter direkt erhalten möchte, also nicht über wemakeit, schicke mir bitte eine e-mail-Adresse an: bigsix@gmx.net
Rebecca Lolosoli, Gründerin des «Umoja villages», Archer’s Post
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Herrlich, und gleichzeitig danke: wir können als erstes Vereins-Mitglied Alex A. aus Zürich begrüssen und zudem den Eingang der ersten Spende von Vreni K. aus Urdorf verzeichnen. Herzlichen Dank! Willi. Wir haben noch ein bisschen Platz für weitere Mitglieder… (doldermedia(at)gmail.com).
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Peter K-D hat mir gestern geschrieben, dass die IBAN – Nummer falsch ist! Natürlich hat er Recht. Sorry – mein Fehler und Ausdruck eines gewissen Stress’.
DIE RICHTIGE IBAN: CH11 8102 3000 0053 5674 8
Bitte entschuldigt mein Versehen. Danke und liebe Grüsse. WILLI
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Liebe Freunde von «Hilf/help Umoja». Offenbar gibt es mit der Rückzahlung der von euch gespendeten Gelder auf wemakeit kleinere Probleme. Unsere Freundin Martina M. (danke, Martina) schrieb mir gestern ein/eine Mail, das/die ich anschliessend einstelle. Es geht darum, von wemakeit das einbezahlte Geld zurück zu erhalten: «»«»«»«»«»Ich warte ja nun auch schon sehr lange auf die Rückerstattung durch Wemakeit und dachte, dass es mit der Angabe der Bankverbindung im Profil getan ist. Heute habe ich mich nochmals sehr zeitaufwändig mit dem Hinweis von Wemakeit beschäftigt: »»»Deine Unterstützung von CHF….. wird in ein Guthaben umgewandelt, mit dem du andere Projekte unterstützen kannst. Ist kein Projekt dabei, das du unterstützen möchtest? In deinem Profil kannst du dir das Guthaben auf dein Bankkonto auszahlen lassen. »»»»
Auf den ersten Blick kann man dazu im Profil leider keinen Hinweis entdecken. Vor dem angezeigten Guthabenbetrag gibt es jedoch einen kleinen Pfeil nach oben auf den man klicken muss, um die Rücküberweisung auszulösen. Wenn man erfolgreich war, erscheint auch eine Bestätigung auf dem Screen, dass die Überweisung veranlasst wird.Vielleicht solltest du das deinen anderen Unterstützern kurz mitteilen, bevor du nach Kenia fliegen darfst «»«»«»«»«»«
DANKE MARTINA
Hier noch einmal unsere Bankverbindung:
«Hilf/help Umoja», Raiffeisenbank 9053 Teufen AR, IBAN CH11 8102 3000 0053 5674 8
AUCH EUCH ALLEN HERZLICHEN DANK. Willi
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Nun ist ein weiterer Schritt geschafft: Unser Verein hat ein Bankkonto! All jene Freunde, die ihren Beitrag an das Projekt eines 4x4 PWs auf der wemakeit Plattform überwiesen haben und die trotz des Nicht-Gelingens des Sammelziels von 16 500 CHF an unseren Verein überweisen möchten, können das nun direkt und ohne Umwege (und eines 10%igen Abzugs durch die Plattform) auf folgendes Konto überweisen:
«Hilf/help Umoja», Raiffeisenbank 9053 Teufen AR, IBAN CH11 8102 3000 0053 5674 8
Offenbar haben noch nicht alle Spender den auf wemakeit einbezahlten Betrag zurück erhalten. Ich bitte euch, wemakeit zu ersuchen, den Betrag direkt auf obiges Konto zu überweisen. HERZLICHEN DANK DAFÜR. Sorry, dass es heute nur eine kurze Nachricht wird; um 11.00 Uhr verlasse ich meine Wohnung in Teufen und am Samstag fliege ich…
Liebe Grüsse WILLI
Nach wie vor kann man auf unser Projekt bei wemakeit zugreifen. Allerdings wird auf der Plattform nicht mehr gesammelt. https://wemakeit.com/projects/hilfe-fuer-s-umoja-village
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Liebe Freunde und Bekannte, wie in der letzten Mitteilung geschrieben, wurde unser Verein «Hilf/help Umoja» am vergangenen Freitag rechtsgültig aus der Taufe gehoben. Wir freuen uns sehr darüber, denn nun können wir bei der Raiffeisenbank 9053 Teufen ein Spendenkonto eröffnen.
Heute Morgen habe ich erfahren, dass wemakeit Spendengelder von Gönnern noch zurück behalten hat und darauf wartet, von uns das Bankkonto zu erfahren. Ich möchte festhalten, dass wir von wemakeit noch kein Geld erhalten haben. ICH HÄTTE MICH SONST BEI DEN SPENDERN längst bedankt. In Kürze sollte ich euch allen aber das Spendenkonto bekannt geben zu können; all jenen, die unser Projekt unterstützen, danken wir von ganzem Herzen. Wir werden euch von Zeit zu Zeit bebilderte Newsletter zukommen lassen. In zwei Wochen fliege ich nach Kenia – mit Sack und Pack aber nicht mit Kind und Kegel, sondern allein.
Das Bild zeigt den Vorstand des neu gegründeten Vereins «Hilf/help Umoja». Von links nach rechts: Urs F. Dolder, Willi Dolder, Verena Kaspar Dolder, Daniel Kaspar.
(Willi Dolder mit den Vereinsstatuten und Rebecca Lolosolis Buch «Mama mutig»)
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Liebe Freunde, am kommenden Freitag, 25.11.2016, werden wir die Gründungsversammlung für den Verein «Hilf/help Umoja» abhalten. Gleichzeitig können wir dann unter dem Namen des Vereins ein Spendenkonto errichten. Und drei Wochen später fliege ich bereits nach Kenia und kann, wenigstens zum Teil, die Pläne im Zusammenhang mit FGM, Frühheiraten und Schule im Umoja village umsetzten. Ich freue mich sehr, dass viele von euch mithelfen wollen. Herzlichen Dank dafür.
Vorgestern habe ich von einer weltweit tätigen Organisation, die über ein grosses medizinisches Team verfügt, den Bescheid erhalten, dass sie mit mir ein Projekt diskutieren werden, mit dem es darum geht, beschnittene Frauen, deren Vagina im Extremfall bis auf eine winzige Öffnung (Bleistift gross bzw. klein) zugenäht wurde, zu operieren. Das würde den Betroffenen Erleichterung beim Urinieren, bei der Menses und bei der Geburt eines Kindes verschaffen (wir können uns die Qualen dieser Frauen nicht einmal im Ansatz vorstellen!).
Ich bin gespannt, wie Rebecca und ihre Frauen im Umoja village auf diese Nachricht reagieren werden. Herzliche Grüsse WILLI
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Liebe Freunde, schon sind wir wieder einen Schritt weiter. Einige Freunde und ich haben uns entschlossen, den Verein «Hilfe/help Umoja» zu gründen. Dann wird es gemäss Bankauskunft leicht sein, ein Spendenkonto zu errichten. Im Moment bin ich daran, die Vereins-Statuten aufzusetzen. Dann gibt es mit den Mitgliedern eine Gründungsversammlung sowie die Besetzung des Vorstandes. Hat jemand von euch Interesse an einer Mitarbeit im Vorstand???
Sobald der Verein gegründet ist und das Bankkonto eröffnet, werde ich euch mit «Bettelbriefen» überschwemmen… Nein, Spass beiseite: wird werden einen «Businessplan» aufstellen und unsere Möglichkeiten abchecken und diskutieren, welche Wege wir gehen können, um Rebecca und ihren Frauen zu helfen.
Von Frau Lendenmann von der Raiffeisenbank in Teufen habe ich erfahren, dass die Raiffeisenbank seit einiger Zeit auch eine Fundrising-Plattform hat und diese Dienstleistung Projektgründern gratis zur Verfügung stellt! Unser zukünftiger Verein wird sicher nicht zu lange warten, um ein Projekt auf die Beine zu stellen. Ich werde euch auf dem laufenden halten.
In einem Monat bin ich in Kenia und werde «afrikanisches Wetter» geniessen. Und trotzdem arbeiten… Ich wünsche euch leichte Herbsttage. Herzliche Grüsse WILLI
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Ich danke all jenen, die sich auf meine Zeilen bereits gemeldet haben, von Herzen. Wir sind auf einem überaus positiven Weg. Damit das auch gesagt ist: Im Gegensatz zu sehr vielen NGOs verrechnen wir so gut wie keinen Verwaltungsaufwand, denn alle, die mithelfen, machen das auf freiwilliger Basis.
Wie ich bereits schrieb, ist das 4x4-Projekt noch immer im wemakeit-System und kann abgerufen werden. Bitte weist eure Freunde darauf hin. Spenden gehen dann gleich auf das Spendenkonto, das ich in den nächsten Tagen bekannt geben kann.
https://wemakeit.com/projects/hilfe-fuer-s-umoja-village
Vorab bedanken möchte ich mich schon mal bei Urs, Petra, Käthy und Barbara, sowie bei Ursula, die sich für das Projekt ausserordentlich (und nicht vergebens) eingesetzt hat. Schönen Abend und liebe Grüsse. WILLI
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Liebe Freunde, wie ihr ja «hautnah» mit erlebt habt, ist der benötigte Betrag für einen gebrauchten 4x4 nicht zusammen gekommen. Mehrere Spender haben mir über die Wemakeit-Plattform oder direkt mitgeteilt, dass sie trotz des Misserfolges des Fundrising das Projekt «Umoja Village» unterstützen möchten. Dafür schon einmal ganz herzlichen Dank.
Ich werde in den nächsten Tagen ein Spendenkonto bei der Bank eröffnen und jedefrau/jederman ist herzlich eingeladen, dieses zu benützen. Wer sich an den kommenden Projekten beteiligen möchte, nehme doch bitte mit mir Kontakt auf: doldermedia(at)gmail.com oder bigsix(at)gmx.net. Ich werde mich dann mit euch in Verbindung setzen. Am 10. Dezember fliege ich nun definitiv und werde mich gleich mit dem Umoja Village in Verbindung setzen und schauen, wo Hilfe am dringendsten nötig ist. Von Zeit zu Zeit erhalten alle, die an Umoja interessiert sind, Neuigkeiten in pdf. Dokus. Ich freue mich auf euer Feedback und danke noch einmal; wir werden eine tolle, sehr direkte Hilfe auf die Beine stellen! Herzliche Grüsse aus dem fast winterlichen Teufen. WILLI
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Liebe Freunde und Bekannte, leider hat sich unser Projekt «Umoja Village» nicht realisieren lassen. 55% der benötigten Sfr. 16 500.00 sind erreicht worden oder, mit anderen Worten, Sfr. 9 156.00. Für eure Hilfe und Unterstützung möchten wir uns bei allen grossen und kleinen Spendern herzlich bedanken. Ihr wardt grossartig. Die von euch gespendeten Gelder werden von Wemakeit in den nächsten Tagen an euch zurück bezahlt.
Ich werde im November 2016 nach Kenia umziehen und wieder, wie schon von 2011 bis 2013, in Nanyuki wohnen. Meine Mailadressen doldermedia (at) gmail.com und bigsix (at) gmx.net sind weiterhin gültig. Ich wünsche euch einen nicht zu harten Winter und hoffe, dass wir in Kontakt bleiben werden. Passt auf euch auf! Herzliche Grüsse – noch aus dem Appenzellerland. Willi
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Noch 6 Tage… Die Zeit wird eng! Wir vom Umoja Village-Projekt glauben aber immer noch daran, dass es uns dank vielen Unterstützern gelingen wird, den Topf voll zu machen. Bitte noch einmal alle Freunde, Bekannten und Kollegen mobilisieren und auf die verbleibenden 6 Tage hinweisen.
Wie immer: herzlichen Dank allen, die das Umoja-Dorf der Samburufrauen unterstützen. WILLI
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Am liebsten würde ich auch alle gleich persönlich kennen lernen. Wenn das Projektziel erreicht wird, werde ich ein Treffen arrangieren und hoffentlich mit euch einen spannenden Abend verbringen. Weiterhin herzlichen Dank für euer Mitmachen. Gruss WILLI
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Die Hälfte des gewünschten HiLux habt ihr gespendet. Wie immer: ganz herzlichen Dank. Wir sind optimistisch, dass auch die zweite Hälfte zusammen kommen wird. Eine Bitte: das Projekt bzw. den Link mit Freunden, Partnern und Kollegen teilen. Was die «Belohnung» betrifft: da könnte ihr natürlich auch Wünsche äussern. Sonntagsgruss von Willi
Tom, Rebeccas ältester Sohn, ist für die Organisation rund um das Umoja village zuständig.
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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, gut Ding will Weile haben und heute wird für alles und jedes Geld gesammelt. Umso glücklicher sind wir, dass unser Umoja-Projekt Zuspruch findet und der Spendenbetrag wächst. Denkt bitte daran, dass es nicht auf die Höhe der Zuwendungen ankommt, sondern auf den Gedanken dahinter: Menschen, denen es nicht so gut geht wie uns, helfen zu können. Vielen Dank euch allen – und einen guten Tag wünschen euch Willi & Freunde.
Bildlegenden: Rebecca spricht im Busch draussen zu ihren Samburufrauen.
Eine Schülerin der Umoja-Schule bekommt eine Auszeichnung
neuer Bericht über Genitalverstümmelung findet sich unter: http://www.namibia-forum.ch/forum/156-diverses/290241-weibliche-genitalverstuemmelung.html
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Auch weiterhin vielen Dank all den Spendern, die ihr Scherflein beitragen, dass das Projekt Erfolg haben wird. Näheres erfährt man auch unter dem Link http://www.namibia-forum.ch/forum/156-diverses/290241-weibliche-genitalverstuemmelung.html?start=18 über weibliche Genitalverstümmelung. Bis demnächst und schöne Tage wünscht euch WILLI
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Liebe Mitstreiter, auch wenn das Projekt (noch) nicht so läuft, wie ich es mir wünsche, bin ich/sind wir für jede Unterstützung dankbar. Ihr helft ganz besonders auch dadurch, dass ihr den Projektlink https://wemakeit.com/projects/hilfe-fuer-s-umoja-village an eure Freunde, Bekannten und Kollegen weiter schickt. Herzlichen Dank für euer Interesse und euern Einsatz für den Kampf gegen FGM! Willi
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Die Frauen im Umoja village haben nur wenige Möglichkeiten, etwas Geld für Nahrung, Brennholz und ein einfaches Kleid zu verdienen. Am ehesten gelingt das noch mit den sehr schönen, sorgfältig gearbeiteten Glasperlen-Schmuckstücken – hier ein aufwändiger Halsschmuck –, die von den Besuchern des Umoja Dorfes gekauft werden. Leider tröpfelt der Touristenstrom seit ein paar Jahren nur noch.
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Danke… Superstart – ich möchte mich schon mal herzlich bedanken und wünsche mir, dass sich viele «Helfer» sozusagen anstecken lassen. Ich freue mich, hier möglichst oft News posten zu können.