Unterstütze dieses Vorhaben des Vereins soliTerre: Claudia Schneider und Bänz Glauser produzieren in Tägertschi BE mit hofeigenem Futter Eier und Fleisch von Zwei-Nutzungshühnern (Rasse Bresse).

CHF 3’455

104% de CHF 3’300

104 %
Comment ça fonctionne

Le principe du «tout ou rien» s’applique: l’argent ne sera reversé au projet qu’à condition d’avoir atteint ou dépassé l’objectif de financement.

53 contributeur*rices

Clôturé avec succès le 2.12.2020

Darum geht’s

Hühner mit hofeigenem Futter zu ernähren, ist eine Herausforderung. Claudia Schneider und Bänz Glauser von Tägertschi (BE) erproben diese Form der Eier- und Fleischproduktion zusammen mit dem Verein soliTerre in Bern. Mit diesem Crowdfunding können sich nun auch Nicht-Vereins-Mitglieder an diesem Pilot-Vorhaben beteiligen.

Das Besondere an unserem Projekt

Auf dem Bio-Landwirtschaftsbetrieb in Tägertschi werden Zweinutzungs-Hühner mit hofeigenem Futter (Weizenkörner, Mais- und Graswürfel sowie Molkerei-Nebenprodukte) aufgezogen. Hühner statt mit zugekauftem Legehennen-Futter mit hofeigenem Futter zu ernähren, ist nicht einfach. Legehennen benötigen viel Eiweiss, um Eier legen zu können. Zwar fressen die Legehennen und Hähne auf der Weide Gras, Würmer und Insekten, aber genügend Proteine können sie so nicht aufnehmen.

Bei diesem Vorhaben geht es also darum, herauszufinden, wie das hofeigene Futter so angeboten werden kann, dass es von den Hennen (während der Legezeit) und Hähnen (bis zur Schlachtreife) gerne und damit auch in ausreichender Menge aufgenommen wird.

Dafür brauchen wir Unterstützung

Hühner mit betriebseigenem Futter zu ernähren, ist aufwändig. Gleichzeitig besteht ein grosses Interesse an dieser Form der Legehennen-Haltung und die Erkenntnisse von Claudia Schneider und Bänz Glauser sind auch für andere Landwirtschaftsbetriebe, für Konsument*innen und die Öffentlichkeit von grossem Interesse. Deshalb laden wir mit diesem Crowd-Funding nun Personen ausserhalb des Vereins soliTerre ein, sich am diesem Vorhaben zu beteiligen. Mit diesem finanziellen Zustupf können wir einen Teil der Mehrkosten decken, die durch diese Pionierarbeit entsteht.