Lobbywatch: ça continue
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Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer
Geschafft! Mit Deiner Hilfe haben wir bei unserem Crowdfunding das gesetzte Minimalziel erreicht und 15 000 Franken gesammelt. Ganz herzlichen Dank für Deine Unterstützung! Wir versprechen Dir: Schon in wenigen Wochen wirst Du Politik und Lobbyismus in der Schweiz mit anderen Augen sehen.
Noch dauert unser Crowdfunding aber 10 Tage, und so haben wir uns eine besondere Belohnung für unsere Unterstützerinnen und Unterstützer ausgedacht: Für jede weiteren 1000 Franken, die wir sammeln, verlosen wir 3 mal unsere Belohnung «Meet a Lobbyist» für 2 Personen unter allen, die uns unterstützen.
Anders gesagt: Schaffen wir die Schwelle von 16 000 Franken, dann verlosen wir unter allen Unterstützerinnen und Unterstützern drei Plätze (à 2 Personen) für das Treffen mit einem Lobby-Insider. Erreichen wir sogar 17 000 Franken, verlosen wir erneut 3x2 Plätze, usw.
Bei diesem Treffen plaudern wir mit jemandem, der im Bundeshaus ein- und ausgeht und aus eigener Erfahrung weiss, wie man Politikerinnen und Politiker von einer Sache überzeugt.
Interessiert? Dann lobbyiere doch für einmal selber bei Freunden, bei Bekannten und Kollegen. Mach sie auf Lobbywatch und auf unser Crowdfunding aufmerksam und weible, dass auch sie für mehr Transparenz in die Tasche greifen. Vielen Dank!
Thomas Angeli & Otto Hostettler
Co-Präsidenten Lobbywatch
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Liebe Freundinnen und Freunde von Lobbywatch
Die Staatspolitische Kommission des Ständerats hat am vergangenen Dienstag wieder einmal gezeigt, was sie von Transparenz hält: nicht viel. Eigentlich hätte die Kommission an diesem Tag einen Vorschlag für ein Lobbyistenregister erarbeiten sollen. Das war der Auftrag von Stände- und Nationalrat, beide Kammern hatten letztes Jahr einem solchen Register zugestimmt. Der Entwurf für die neue Regelung sah vor, dass Lobbyisten ihren Arbeitgeber und ihre Mandate offen legen müssten. Zudem sollte die Anzahl Lobbyisten beschränkt werden.
Nun hat aber die Staatspolitische Kommission mit Stichentscheid ihres Präsidenten Peter Föhn (SVP, SZ) beschlossen, auf ein solches Register zu verzichten. Die lapidare Begründung: Der Aufwand dafür sei zu gross und das neue System bringe «keinen Mehrwert».
Wir von Lobbywatch finden: So nicht! Ein offizielles Lobbyistenregister ist überfällig. Das heute bestehende System, wonach jedes Ratsmitglied zwei Zutrittsausweise vergeben kann, ist intransparent und völlig veraltet. Dazu kommt: Eine Kontrolle, wer sich in der Wandelhalle tummelt, existiert nicht.
Uns interessiert, was Sie darüber denken, und deshalb haben wir auf Facebook eine Umfrage gestartet. Sagen Sie uns, was Sie vom Entscheid der Ständeratskommission halten! Hier können Sie teilnehmen: https://www.facebook.com/lobbywatch/posts/773566999463001
Mittlerweile haben wir bei unserem Crowdfunding die Halbzeit erreicht – Zeit um kurz durchzuatmen und Danke zu sagen: Mit Ihrer Unterstützung haben wir in den vergangenen drei Wochen rund 11 000 Franken gesammelt. Das ist ein beeindruckender Betrag und wir freuen uns sehr über das Vertrauen, das Sie in unsere Arbeit haben!
Aus Erfahrung wissen wir aber, dass die zweite Hälfte eines Crowdfundings meistens schwieriger wird als die erste. Die Spendenkurve flaut erfahrungsgemäss ab.
Wir gelangen deshalb noch einmal an Sie: Bitte machen Sie auch Ihre Freunde und Bekannten auf unser Crowdfunding aufmerksam, sei es im persönlichen Gespräch, sei es auf sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Linkedin. Gemeinsam können wir es schaffen!
Denn wir können uns nur wiederholen: Transparenz ist wichtig für ein Demokratie. Aber nicht gratis.
Freundliche Grüsse
Thomas Angeli und Otto Hostettler
Co-Präsidenten Lobbywatch
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Liebe Freundinnen und Freunde von Lobbywatch
Im Moment, in dem ich diese Zeilen schreibe, schnuppern wir mit unserem Crowdfunding an der magischen 10’000-Franken-Grenze. Ganz herzlichen Dank für Eure Unterstützung! Ich möchte Euch heute auf unsere Interview-Serie aufmerksam machen, mit der wir unsere Kampagne auf Facebook und Twitter bewerben. Wir befragen dabei verschiedene Persönlichkeiten zu ihren Erfahrungen in Sachen Lobbyismus und wollen von ihnen auch wissen, was aus ihrer Sicht geändert werden müsste.
So hat uns etwa die Politologin und Publizistin Regula Stämpfli verraten, für wen sie gern im Bundeshaus Parlamentarier bearbeiten würde. Eric Martin, der Präsident von Transparency Schweiz wiederum, fordert ein Lobbyistenregister. Einer, der sich dort anmelden müsste, ist Andreas Hugi, CEO und Partner der Lobbyfirma furrerhugi. Er findet, der schlechte Ruf von Lobbyisten werde vor allem von den Medien liebevoll gepflegt. Die Konsumentenschützerin (und –Lobbyistin) Sara Stalder widerspricht dem: Manche Lobbyisten seien halt einfach intransparent und würden die Karten nicht auf den Tisch legen, für wen sie arbeiteten. Alle Interviews sind auf unserer Website zu finden: www.lobbywatch.ch.
Noch fehlen uns 5000 Franken, um unser Sammelziel zu erreichen. Ich bitte Euch deshalb noch einmal um Eure Unterstützung: Erzählt Euren Freunden und Bekannten von Lobbywatch. Teilte die Interviews und unsere Spendenaufrufe auf Facebook oder retweeten Sie sie auf Twitter. Wir von Lobbywatch zählen auf Euch!
Ganz herzlichen Dank!
Thomas Angeli
Co-Präsident Lobbywatch
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Liebe Unterstützerin,
lieber Unterstützer
Mit Deiner Hilfe haben wir Grosses geschafft: In nur zehn
Tagen haben wir die Hälfte unseres Sammelziels erreicht. Ganz herzlichen Dank für Deine Unterstützung!
Trotz allem Support: Wir sind noch nicht am Ziel. Um die 15’000 Franken zu erreichen, fehlen uns noch mehr als 7000 Franken. Vielleicht hast Du weitere Personen in Deinem Bekanntenkreis, die Du auf unser Crowdfunding aufmerksam machen könntest. Oder was uns auch hilft: Teile unsere Posts auf Facebook und Twitter und hilf uns auf diese Weise, unser Ziel zu erreichen.
Übrigens: Mit der Crowdfunding-Kampagne haben wir auf
Lobbywatch.ch auch eine kleine Interview-Serie gestartet, in der wir verschiedene Persönlichkeiten über ihre Erfahrungen mit Lobbying befragen. Den Auftakt machte Eric Martin, Präsident von Transparency International Schweiz. Er fordert, dass im Bundeshaus dringend ein Lobbyistenregister eingeführt werden muss. Die Politologin Regula Stämpfli hingegen, unsere zweite Interviewpartnerin, würde gern einmal selber in Bern lobbyieren – für eine der mächtigsten Interessengruppen überhaupt: die Bauern. Lies unsere Interview-Serie auf unserer Website – und teile auch diese mit Deinen Freunden und Bekannten.
https://lobbywatch.ch/de
Ganz herzlichen Dank!
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A toi qui nous soutient,
Grâce à ton aide, nous avons franchi une première étape symbolique: en 10 jours, nous avons réuni la moitié de la somme nécessaire dans notre crowdfunding. Merci encore une fois pour ton soutien.
Malgré les nombreuses contributions: nous sommes encore loin du but. Pour atteindre les 15’000 francs, il nous faut encore plus de 7’000 francs de dons. Peut-être, connais-tu d’autres personnes dans tes cercles d’amis qui pourraient être intéressées par notre projet. Une aide bienvenue serait de simplement partager les différents posts sur Facebook et Twitter pour avertir un maximum de personnes sur notre crowdfunding et atteindre notre but.
Encore une chose. Parallèlement à cette campagne, nous avons démarré sur notre site lobbywatch.ch une série de petits interviews de personnalités concernées par cette thématique du lobbyisme. Nous avons commencé avec le président de Transparency International Suisse, Eric Martin. Il milite pour l’introduction d’un registre des lobbyistes sous la Coupole fédérale. La politologue Regula Stämpfli, deuxième interviewée, aimerait bien pouvoir s’exercer au lobbyisme et pour un des groupes les plus puissants : les paysans. Découvre la suite des interviews sur notre site – et n’hésite pas à les partager avec tes amis et tes proches.
Bien à toi et merci!
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Trois jours après le début de notre crowdfunding, nous te disons: Merci pour ton soutien, un grand merci pour ton aide.
Vous avez été nombreux à soutenir nous projet pour la transparence très rapidement après le lancement! Ce qui nous réjouit, et a permis de donner un bon coup de pouce au début de notre opération.
Nous en sommes conscients: réunir un tiers des 15’000 francs dont nous avons besoin aussi rapidement nécessitera un effort soutenu pour continuer à motiver les donateurs pour réunir les deux derniers tiers. Si tu parles de Lobbywatch à tes amis et à ta famille et leur explique l’état de la transparence sous la Coupole fédérale, ils auront peut-être aussi envie de nous soutenir et d’amener de la lumière dans cette chambre sombre.
Ces derniers jours, nous actualisions notre base de données. Nous passions en revue les liens d’intérêts d’un Conseiller National d’un grand parti politique. Ce dernier se décrit comme «libre de conseils d’administration». Nous avons néanmoins lors de notre recherche trouvé 32 liens d’intérêts le concernant, 19 d’entre eux n’étaient pas déclarés, bien qu’il eût dû le faire selon la loi sur le Parlement. Ce qui nous semble être incorrect, même si les Services du Parlement sont d’avis que des contrôles sont inutiles. Toujours à propos de ce parlementaire, nous avons découvert que neuf de ses mandats sont en lien direct avec une importante caisse maladie. Simple question: Quelle est «l’indépendance» de ce parlementaire «indépendant»?
Cet exemple nous montre que Lobbywatch est utile et que nous sommes sur la bonne voie. Avec notre projet de visualisation, ces liens d’intérêts seront encore plus visibles et compréhensibles. Un dernière faveur peut-être. Envoie le lien vers notre projet à tes amis, connaissances ou à tes collègues avec un petit mot de soutien et d’explication:
https://wemakeit.com/projects/lobbywatch-baut-aus
Ensemble nous atteindrons notre but!
Parce que la démocratie a besoin de transparence. Nous gardons nos idéaux de départ en tête et continuerons à emmener Lobbywatch en avant.
Bien à toi
Otto Hostettler, Thomas Angeli, Dimitri Zufferey