Mario Gmür »Meine Mutter weinte, als Stalin starb«

von Salis Verlag und Mario Gmür

Zürich

Der literarische Erstling mit 7 Erzählungen über persönliche Begebenheiten und die Geschichte des 20. Jahrhunderts braucht deine Unterstützung.

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So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

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Abgeschlossen am 11.1.2013

Das Projekt

Mario Gmürs literarisches Debüt besteht aus 7 ebenso unterhaltsamen wie berührenden Erzählungen, in denen er seine persönliche Geschichte mit prägenden Ereignissen des 20. Jahrhunderts verknüpft.

Gmür arbeitet sich durch die kommunistische Vergangenheit seiner russischen Mutter, setzt sich mit seinem Grossvater – damals Sekundärarzt in der psychiatrischen Klinik Rosegg – auseinander. Er stellt Betrachtungen über Mörder an und beschreibt einen dramatischen Schiffbruch mitten auf dem Amazonas.

Gmür schreibt von unbedeutenden Treffen mit bedeutenden Persönlichkeiten wie Canetti oder Dürrenmatt und verdichtet seine Erlebnisse zu referenzreichen literarischen Erzählungen.

Zur Leseprobe

Mario Gmür «Meine Mutter weinte, als Stalin starb»

Die bibliophile Reihe

Salis lanciert mit Mario Gmürs Erstling, dem Buch von Beat Gloor und Martin Felders Debütroman seine »édition bibliophile«, eine luxuriös ausgestattete Vorzugsreihe für Literaturliebhaber und –sammler. Die auf jeweils 250 Exemplare limitierte Sonderausgabe ist in Leinen gebunden, mit Blindprägung, fadengeheftet, nummeriert und signiert vom Autor.

Neu erscheint jeder Salis-Literaturtitel auch in der »édition bibliophile«, damit kannst du dir eine exklusive Bibliothek zusammenstellen. Die »édition bibliophile« ist ausschliesslich über wemakeit.ch erhältlich, nicht im Buchhandel und auch nicht sonstwo.

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