Mario Gmür »Meine Mutter weinte, als Stalin starb«

de Salis Verlag et Mario Gmür

Zurich

Der literarische Erstling mit 7 Erzählungen über persönliche Begebenheiten und die Geschichte des 20. Jahrhunderts braucht deine Unterstützung.

CHF 1’961

39% de CHF 5’000

39 %
Comment ça fonctionne

Le principe du «tout ou rien» s’applique: l’argent ne sera reversé au projet qu’à condition d’avoir atteint ou dépassé l’objectif de financement.

18 contributeur*rices

Clôturé le 11.1.2013

Das Projekt

Mario Gmürs literarisches Debüt besteht aus 7 ebenso unterhaltsamen wie berührenden Erzählungen, in denen er seine persönliche Geschichte mit prägenden Ereignissen des 20. Jahrhunderts verknüpft.

Gmür arbeitet sich durch die kommunistische Vergangenheit seiner russischen Mutter, setzt sich mit seinem Grossvater – damals Sekundärarzt in der psychiatrischen Klinik Rosegg – auseinander. Er stellt Betrachtungen über Mörder an und beschreibt einen dramatischen Schiffbruch mitten auf dem Amazonas.

Gmür schreibt von unbedeutenden Treffen mit bedeutenden Persönlichkeiten wie Canetti oder Dürrenmatt und verdichtet seine Erlebnisse zu referenzreichen literarischen Erzählungen.

Zur Leseprobe

Mario Gmür «Meine Mutter weinte, als Stalin starb»

Die bibliophile Reihe

Salis lanciert mit Mario Gmürs Erstling, dem Buch von Beat Gloor und Martin Felders Debütroman seine »édition bibliophile«, eine luxuriös ausgestattete Vorzugsreihe für Literaturliebhaber und –sammler. Die auf jeweils 250 Exemplare limitierte Sonderausgabe ist in Leinen gebunden, mit Blindprägung, fadengeheftet, nummeriert und signiert vom Autor.

Neu erscheint jeder Salis-Literaturtitel auch in der »édition bibliophile«, damit kannst du dir eine exklusive Bibliothek zusammenstellen. Die »édition bibliophile« ist ausschliesslich über wemakeit.ch erhältlich, nicht im Buchhandel und auch nicht sonstwo.

Du unterstützt...

Mario Gmürs erste literarische Erzählungen.

Du leistest einen wichtigen Beitrag an unsere Produktions- und Druckkosten.

Du unterstützt mit dem Kauf eines Buches aus der »édition bibliophile« grundsätzlich Werke jenseits des Literaturmainstreams.