Kampagne für weniger Poserlärm auf den Strassen
Die Bevölkerung hat das über 100 Dezibel laute Gedröhne von Motorrädern, schweren SUVs und Sportwagen satt. Es sind zu viele davon unterwegs. Inzwischen wird jedes zweite schwere Motorrad mit Auspuffklappen verkauft, und viele SUVs und Sportwagen haben darüber hinaus elektronische «Klang»-Verstärker. Damit sich endlich etwas ändert, lancieren wir auf politischer Ebene die Petition «Stopp den Lärmposern auf unseren Strassen: Wir fordern Lärmblitzer und harte Grenzwerte», für die unser Clip Unterschriften sammeln will. Wir wollen den Clip so breit wie möglich unter die Menschen bringen, über Socialmedia und – wenn immer möglich – auch im Kino. Die Petition und unser aktives Engagement sollen die Politiker*innen aufrütteln, damit sie den Lärmposern endlich Einhalt gebieten.
Wir wollen etwas bewegen.
Der Poserstopp ist übrigens nur ein Anfang. Wir setzen uns auch anders für lärmarme Strassen ein: Für Tempo 30 auf Durchgangsstrassen, für Flüsterbeläge sowie für lärmarme Pneus. Die damit erzielbaren Lärmreduktionen sind enorm und geben unseren Städten und Siedlungsgebieten wieder andere Klänge als Knallen, Aufheulen, Brummen und Röhren. Angenehme Klangräume laden ein zum Verweilen, zum Entschleunigen. Das führt im besten Fall zu weniger Mobilität, was Klima und Ressourcen schont. Lasst uns zusammen für den Sound eines nachhaltigeren Lebensstils mobilisieren.
Dafür brauchen wir Unterstützung.
Mit deinem Geld können wir unserer Petition zum Erfolg verhelfen und den Clip dazu breit unter die Leute bringen, auf Socialmedia und – wenn genug Budget zusammen kommt – sogar auf der Kinoleinwand.
- Für 1 Franken sehen bereits 5 Personen den Clip im Kino.
- Für 150 Franken erreichen wir rund 40’000 Personen auf Facebook.
- Für 300 Franken können wir bis zu 7’000 Views auf YouTube generieren.
Mit deiner Unterstützung gibst du uns auch die nötige Power, damit auf dem politischen Parkett für die Petition weibeln können. Wir wünschen all den Lärmbetroffenen, dass unsere Petition bald mit möglichst vielen Unterschriften auf dem Tisch des Bundesrates landet. Und dann geht’s erst richtig los – hilf uns bitte, dass wir mächtig Druck machen können.
Und noch eine Bitte: Teilst du unseren YouTube-Link unten in deinen sozialen Netzwerken?