Mit dem gesammelten Betrag möchten wir das undichte Dach renovieren und die von Anfang an geplante Gemeinschaftsküche bauen. Die Corona-Krise hat alles lahmgelegt und die Regenzeit beginnt schon!
CHF 1’222
5% von CHF 22’000
So funktioniert’s
Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.
9Unterstützer*innen
Abgeschlossen am 8.8.2020
Dachrenovation und Gemeinschaftsküche für Naturheilpark in Mexiko
Hallo! Ich bin Pascal K’in Greub, Ausland-Schweizer und lebe seit 20 Jahren in Mexiko. Als junger Bankangestellter litt ich einst unter Depression und Neurose und wollte mir das Leben nehmen. Dann wurde ich durch einen Traum zu einem Maya-Priester geführt, was mein Leben für immer verändert hat. Ich habe gelernt, dem Ruf meiner Seele zu folgen.
Das Wissen, das mir über die Jahre vermittelt wurde, fasse ich als Herz-Zeit zusammen…
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Meine Vision
Seit 2016 lebe und arbeite ich in der Sierra Norte de Puebla an dem Projekt «Naturheilpark SEMUK Valle San Lorenzo», ein Lern- und Heilzentrum, mitten im bedrohten Nebelwald, mit Wasserfällen und Quellen.
Hierbei liegt der Fokus auch auf dem Erhalt des Nebelwaldes, der ein wichtiger Bestandteil unseres Ökosystems ist, durch Zukauf weiterer Parzellen. Es sind endemische Biosphären, die als Wasserspeicher der Erde gelten und eine Pflanzenvielfalt aus der Zeit des Karbon aufweisen. Aktuell sind bereits 50% der Nebelwälder durch Rodung und intensive Landwirtschaft in Mexiko zerstört worden.
Als Coach und Therapeut biete ich regelmässig Retreats, Coachings und Workshops an und unterstützen die indigene Bevölkerung in Form von karikativen Projekten, meistens kostenlos.
Mein Ziel ist es, einen selbstversorgenden Ort zum Leben, Heilen und Gestalten aufzubauen, was noch nie so aktuell war wie in dieser Krisen- und Umbruchszeit! Wir möchten den Menschen der Sierra sowie allen «zivilisierten» modernen Menschen der ganzen Welt ein (H)Ort der Hoffnung sein, wo wir zusammen neue Formen eines nachhaltigen Miteinanders mit der Natur, in Selbstversorgung, integraler Gesundheit und achtsamer Persönlichkeitsentwicklung leben.
Die Erlöse aus den Retreats, Coachings und Workshops fliessen direkt wieder in das Projekt ein. Wir haben bisher schon viel erreicht, dennoch benötigen wir finanzielle Mittel, um dieses wunderschöne Projekt zum Ende dieses Jahres zu bringen und weiter aufblühen zu lassen.
(In diesem Jahr 2020 wurde wegen des Corona-Shutdowns der Ausbildungsgruppe aus verschiedenen europäischen Ländern die Reise an Ostern verweigert, so dass der 3-wöchige Kurs nicht bei uns in Mexiko stattfinden konnte, wofür wir monatelang hingearbeitet haben. Auch musste ich die Mai-Juni-Benefiztour nach Europa absagen, mit welcher ich seit 4 Jahren immer den Rest des Jahres finanzieren konnte.)
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Daher benötige ich deine Unterstützung!
Vor 4 Jahren legten wir den ersten Grundstein für das Seminarhaus. Auf Grund von Baumängeln und Fehlkonstruktionen, ist der Seminarbetrieb kaum noch möglich, da das Dach undicht geworden ist. Es tropft überall hinein und die wundervolle Bausubstanz ist gefährdet, da die Feuchtigkeit auch in das Gemäuer zieht.
Mit dem gesammelten Betrag, möchten wir das Dach renovieren und zeitgleich die von Anfang an geplante Gemeinschaftsküche bauen. Da besonders die Küche seit je her immer schon ein zentraler Punkt der Gemeinschaft war.
Wegen der Corona-Situation wurde die Finanzierung bis Ende Jahr 2020 durch den Reinerlös meiner Workshops in Europa, unmöglich gemacht, und schon hat die Regenzeit begonnen!
Um grössere Gruppen während der Retreats und Workshops, Gäste und Volunteers auch kulinarisch besser bewirten zu können, benötigen wir dringend eine gut ausgestattete Gemeinschaftsküche.
Als wir das Gebäude errichteten, ist dort, wo die Küche geplant war, der Hang nachgerutscht. Aus finanziellen Gründen richteten wir dann erst einmal eine provisorische Küche ein – wo wir noch bis heute kochen!
Der erste wichtige Schritt ist deshalb, den Hang zu befestigen. Hierfür werden schwere Gerätschaften benötigt, die nicht wenig kostenintensiv sind. Allein ein Bagger in das Tal zu bringen kostet Zeit und Geld.
Der zweite Schritt ist dann, den Anbau für die Gemeinschaftsküche mit einer Stützmauer hin zum Berg zu errichten.
Ohne diese zwei Investitionen – Dachrenovation und Gemeinschaftsküche im Seminargebäude – wird es schwierig, das Projekt aufrecht zu erhalten … hin zur finanziellen Selbständigkeit!
Auch wegen der aktuellen Corona-Situation stehen alle Zimmer seit Februar leer, und wir haben seither kein Einkommen generieren können hier in SEMUK: niemand kommt mehr weder als Gast für ein Zimmer, noch für eine Therapie oder einen Kurs.
Ich möchte mich bei Dir herzlich bedanken für Deine Zeit und die Hoffnung auf eine bessere Welt, die wir teilen:
Meine Mission ist, allen interessierten Menschen zu helfen, in SEMUK eine unvergessliche naturnahe und (für die Seele) heilende «Begegnung mit sich» selbst zu verbringen, und zusammen eine neue Kultur des Miteinanders, des Respektes vor den Traditionen und der ethnischen Identität in Mexiko zu erschaffen.