Hilf uns aus dem PUTPUTakeaway ein kleines Restaurant zu machen.
Mein lang ersehnter Traum ist in Erfüllung gegangen und ich konnte Mitte Oktober 2016 mein PUTPUTakeaway an der Stauffachherstrasse 101 in Zürich eröffnen.
Damit ich in Zukunft meine Gäste auch vor Ort mit japanischen Spezialitäten verwöhnen darf, muss ich mein Ladenlokal zur Gastronomie umschreiben lassen. Dies beinhaltet das einbauen eines Behindertengerechten Gäste-WC’s sowie die Eingabe einer ordentliche Baubewilligung.
Das Geld was wir über «wemakeit» sammeln, werden wir vollumfänglich für diese baulichen Anpassungen, die zusätzlichen Tische und Bänke für die Gäste und auch die Kosten für die Baubewilligungen verwenden.
«Japanese food to PUTPUT in your belly»
PUTPUT das Lokal
Im PUTPUT biete ich japanische Küche auf ganz authentische Weise an, wie ich sie in meiner Kindheit von meiner Mutter Noriko kennengelernt habe. Es gibt japanische Currys und hausgemachte Spezialitäten wie Onigiris, Miso Suppe, Gyudon und Salate an Yuzu-Dressing. Ein weiteres Highlight sind die luftig-leckeren Nikuman-Teigbuns gefüllt mit Schweinefleisch, Vegi oder Azuki, Japans Lieblings-Dessert, die süsse rote Bohnenpaste.
Im PUTPUTakeaway sind zudem Merchandising-Artikel mit PUTPUT-Motiven erhältlich in Form von Geschirrtücher, Schürzen, Taschen und Portemonnaies sowie japanisches Hasami-Porzellan-Geschirr.
PUTPUT das Label
Vor 13 Jahren hatten Julian Zigerli und ich die «Schnapsidee» ein «kawaii little chicken» zu kreieren, welches wir PUTPUT nannten. Nun begleitet mich dieses kleine «PUTPUT-Küken» als Maskottchen in meinem Takeaway. Es erscheint an verschiedenen Orten im Laden und ist Sujet der neuaufgelegten PUTPUT-Kollektion mit T-Shirts, Geschirrtücher, Taschen, Putmonnaies und vielen mehr. Wie vor 13 Jahren haben Julian Zigerli und ich wieder zusammengespannt um die PUTPUT-Kollektion neu aufleben lassen.
Dafür brauche ich deine Unterstützung
Gerne möchte ich das PUTPUTakeaway zu einem kleinen Restaurant erweitern, damit ich in Zukunft Gäste auch vor Ort bewirtschaften darf. Hierfür muss ich mein Ladenlokal zur Gastronomie umschreiben lassen. Dies ist mit verschiedenen Auflagen verbunden. So muss ich ein Behindertengerechtes Gäste-WC anbieten und eine Raumlüftung haben. Die Lüftung haben wir bereits in der ersten Bauphase eingebaut, aber das WC und die Bewilligungen und Gutachten fehlen noch. Um diese Bewilligungen zu bekommen, muss ich eine ordentliche Baubewilligung einreichen.
Nach dem Umbau wird es Tische mit Hocker und Bänken für ca. 12 – 16 Personen im Innenraum geben, um das Essen vor Ort geniessen zu können. Weiterhin kann natürlich das ganze Angebot auch im biologischen Einweggeschirr mitgenommen werden.
Möchtest du also unser hausgemachter Japanese Food nicht nur auf der Strasse, im Büro oder Zuhause essen, sondern auch vor Ort in japanischer Atmosphäre mit J-Pop Musik und Nao und Noriko als liebevolle Gastgeberinnen, dann freuen wir uns sehr über deine Unterstützung.
ARIGATO GOZAIMASU.