Ranger Support Projekt

von Mammoliti

Kapstadt

Unterstützung der Ranger in Südafrika gegen Wilderer

CHF 1’763

11% von CHF 15’000

11 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

14 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 9.1.2020

Wir helfen den Rangern in Südafrika die notwendigen Hilfsmittel zu organisieren und Schulungen für Schulklassen zum Thema Wilderei zu organisieren

Wildtiere sind wichtig, nicht nur für die Balance der Natur, sondern auch für den Tourismus. Und das speziell in Afrika wo viele Menschen vom Tourismus abhängig sind. Leider schrumpft die Anzahl Wildtiere stetig, sei es weil der Mensch sich immer weiter ausbreitet oder durch Wilderei. Und eben dieses Wort «Wilderei» ist das Schlüsselwort. Mit diesem Beitrag möchten wir die Ranger die zum Schutz der Wildtiere wie Nashörner, Elefanten, Löwen etc. ihr Leben aufs Spiel setzen unterstützen. Die Ranger in Südafrika finanzieren sich im Normalfall aus Spenden und aus der eigenen Tasche. Ranger zu sein bedeutet mit wenig Essen und spärlicher Ausrüstung tagelang im Afrikanischen Busch zu «überleben», für einen minimalen Lohn. Mit ihrer Hilfe unterstützen sie die Ranger mit besserem Material / Essen auszurüsten. Zusätzlich werden Schulungen für die einheimische Bevölkerung organisiert um sie noch mehr auf das Thema Wilderei aufmerksam zu machen.

  • Elefant nahe wasserloch
    Elefant nahe wasserloch
  • Giraffen in weiter Ferne
    Giraffen in weiter Ferne
  • Patrouillenfahrt
    Patrouillenfahrt
  • Schöne Sonnenuntergänge sind an der Tagesordnung
    Schöne Sonnenuntergänge sind an der Tagesordnung
  • Handgemachte Schüssel
    Handgemachte Schüssel
  • Halbedelsteine
    Halbedelsteine
  • Handgemachter Steinelefant (ohne Stosszähne)
    Handgemachter Steinelefant (ohne Stosszähne)

Der Erhalt von Nashörnern, Elefanten und co.

Der Schutz der Wildtiere ist wichtig für das ökologische Gleichgewicht, wie auch für den Tourismus. Ohne die Ranger die die Wildtiere beschützen würde es in ein paar Jahren keine Wildtiere mehr geben die man bestaunen und fotografieren könnte in freier Wildnis. Der Tourismus würde zusammenbrechen und es gäbe noch mehr arbeitslose hungernde Menschen in Afrika. Das Problem muss bei der Wurzel gepackt werden und der erste Schritt ist die Wilderei in den Griff zu bekommen. Denn solange der Verkauf von Elfenbein, Nashorn Horn, und Löwenknochen lukrativ bleibt und man die Wilderer einfach machen lässt ohne sie zu stoppen, wird sich auch nichts ändern. Bis die Menschen verstehen, dass ohne die Natur und die Tiere kein Tourismus mehr existieren wird und dadurch kein Geld mehr fliesst, wird es zu spät sein.

Dafür brauche ich Unterstützung

Mit dem Geld würde folgendes passieren: Kauf von Tarps und Zelten für die Assenbeobachtungsposten Kauf von neuer Kleidung (Vorschriftsgemäss) Kauf von Solarpanels zur Stromerzeugung im Camp Kauf eines Stromkonverters für den Camper Kauf von Lebensmitteln Kauf von Benzin und eventuelle Reparaturen der Autos Schulungen für Schulklassen zum Thema Wilderei