Beo Boys: Ein Schulbus für die Mongolei
Wir sind eine Gruppe von fünf ehemaligen Schulfreunden aus der Region Thun. Bei gemeinsamen Reisen über die letzten Jahre sind wir ein eingespieltes Team geworden. Nun ist die Zeit reif für eine neue Herausforderung geworden: Als Team «Beo Boys» fahren wir diesen Sommer von der Schweiz in die mongolische Hauptstadt Ulan Bator. Die Idee, ein Abenteuer mit einem guten Zweck zu verbinden, hat uns sofort gefallen. Nach dem Start werden wir über die Südroute zuerst Osteuropa durchqueren, bevor wir nach Vorder- und Zentralasien vorstossen. Nach dem Kaukasus werden wir uns entlang der alten Seidenstrasse fortbewegen und diverse Gebirge, Wüsten und Steppen durchqueren, bevor wir unser Ziel erreichen.
Das Besondere an unserem Projekt
Der Minibus mit 12 Sitzplätzen und integriertem Rollstuhl-Lift wird in Ulan Bator dem «Freundeskreis Mongolei» übergeben: Eine Organisation, welche beeinträchtigte Kinder und Jugendliche betreut. Es wird ein Sonderkindergarten, ein Home-Serviceprojekt, ein Jugend-Entwicklungsprojekt sowie eine Filz- und Näh-Werkstatt organisiert. Der Freundeskreis hat auch schon konkrete Pläne mit dem VW-Bus geschmiedet: So soll er als Schulbus eingesetzt werden, um Kinder von zu Hause abzuholen und in den Kindergarten zu bringen. Ausserdem sollen Fahrten ins Krankenhaus und in die Therapiepraxis möglich werden und das Fahrzeug für Gruppenausflüge genutzt werden.
Dafür brauchen wir deine Unterstützung
Die Organisation der Fahrt ist nebst der Fahrzeuganschaffung mit wesentlichen Kosten verbunden, u.a. für Reparaturen, Treibstoff, Versicherungen, Visa, Ausrüstung, Verpflegung und die Rückflüge. Um unsere Auslagen zu decken, sind wir deshalb auf finanziellen Support angewiesen. Als Team steuern wir einen Selbstkostenbeitrag von CHF 15’000 zum Projekt bei. Ebenfalls haben uns einige Firmensponsoren und Familienmitglieder bereits mit Material unterstützt. Auf dem Schlussspurt zählen wir nun auf eure Unterstützung. Helft uns, unser Ziel zu erreichen: Ein Schulbus für die Mongolei.
… und übrigens: Ein allfälliger Beitragsüberschuss wird vollumfänglich dem Freundeskreis Mongolei weitergegeben.