Projekte entdecken

Fast 90 Alpen hat das Glarnerland. 90 Lebensräume auf Zeit, jeder mit seinem eigenen Charakter, seinen eigenen Geschichten. Wir haben sie aufgespürt und wollen sie in einem Buch vereinen.

Mein Abschlussprojekt als Lkw Mechaniker braucht deine finanzielle Unterstützung. Ich restauriere einen alten Lkw, ein Iveco Turbo-Star 190-48, Jahrgang 1989.

In der Erntezeit werden leider häufig Rehkitz vermäht. Mit Hilfe einer Drohne und der passenden Wärmebildkamera können diese erfolgreich aus der Luft geordet und entsprechend gerettet werden.

Es ist Zeit für zukunftsfähige Landwirtschaft und verantwortungsvollen Konsum! Mit Deiner Unterstützung bauen wir ein «Hoflädeli» (und mehr) für unsere hofeigenen demeter Lebensmittel. Hilfsch mit?

Du bist so gross und doch so trist. Denn zugewachsen und betoniert du bist. Gerne würden wir dich neu gestalten, damit sich Pflanzen, Tier und Mensch hier entfalten. Permakultur pur auf weiter Flur!

Ein sanfter Riese für einmalige und unvergessliche Momente.....

Wir sind 15 Ürner Bäuerinnen und vermarkten seit bald 10 Jahren feine Spezialitäten. Wir planen einen grossen Schritt in die Zukunft: wir brauchen wichtige Hilfsmittel. Unsere Rappen reichen nicht...

Spezialitätenkaffee direkt von der Farm zu dir nachhause. «Direct Trade» ohne Kompromisse.
Wir sind Kaffeebauern, Röster und Vermarkter und sorgen für faire Bedingungen für alle Beteiligten.

Unser Stall wird den Bedingungen des Gewässer-und Tierschutz nicht mehr gerecht. Daher müssen wir in diesem Jahr unseren Stall teilweise an und umbauen. Dafür brauchen wir finanzielle Unterstützung.

DasPure investiert in eine neue Pflanzenküche um asiatische Fermentationen herzustellen. Mit dem neuen Raum steigern wir unsere Effizienz und produzieren Miso, Shoyu und Tempeh auf höchstem Standard.

Wir wollen in unserem Garten eine Wildhecke pflanzen, um Vögeln, Bienen und allen anderen lieben Lebewesen, die uns besuchen möchten, Raum und Nahrung zu schenken.

Zwei an sich gesunde Kühe erfüllen die Kriterien der Wirtschaftlichkeit nicht mehr. Der Bergbauer, dem die Kühe gehören, möchte ihnen aber ein Weiterleben ermöglichen und uns die Tiere übergeben.