Projekte entdecken

Die grossen Fragen «Was ist Kunst?» und «Wer bestimmt heute was Kunst sein soll?» werden in meinem Buch Kunst(R)evolution thematisiert. Buch, Ausstellungen und Höhlenbilder sind Inhalt des Projekts.

Von 1850 bis 1900 mussten Photographen ihre Glasplatten direkt im Dunkelkammerwagen beschichten und entwickeln. Für meine Arbeit als Künstler und in Museen will ich einen solchen Wagen nachbauen.

Mit einem Story-Telling-Kurs haben wir Alltagsgeschichten aus dem Zürcher Oberland gesammelt und zusammen mit Profis aufbereitet. Nun soll eine Sammel-CD daraus entstehen.

Wahlplakate: Austauschbare Köpfe, hirnlose Botschaften. Aber nicht mit uns. Dank den Stadtraum-Collagen von Marlies Kataya kommen Kunst und Werbung zusammen. Realsatirisch. Kitschutopisch. Grandios!

Im praktischen Diplomprojekt zur Sozialpädagogin begleite ich acht Bewohner mit einer geistigen Behinderung beim Gestalten eines Wandbildes sowie einer Skulptur für den Garten.

Unterstütze den Umbau vom Rathaus für Kultur – dem öffentlichen Knotenpunkt des vielfältigen Kulturschaffens im Toggenburg – mit Ateliers, Proberäumen, Bistro, Ausstellungsraum und Kunstresidenz.

Für meine kommende Maturaarbeit möchte ich ein Klavierkonzert von Mozart mit meiner komponierte Kadenz aufführen. Das Konzert wird am 20. November 2022 in der ref. Kirche in Thalwil stattfinden.

Titus, Kunstmaler, ist im 1. Stock. Wir mit unserem Musiksaal gleich darunter. Bei uns fehlt das Gemälde an der Wand, bei Titus fehl das Geld und die Kunden. Und wenn wir bei ihm ein Bild bestellen?

Unser Mami ist linksseitig gelähmt und muss seit 14 Jahren 3x/Woche zur lebenserhaltenden Dialyse. Das Rollstuhltaxi kostet rund CHF 7000/Jahr, die Krankenkasse übernimmt davon maximal CHF 500/Jahr.

Baushtellë ist ein Kunstprojekt aus Prishtinë, Beograd und Zürich. Während einer 10-wöchigen Reise erschaffen 30 Künstler, basierend auf der Frage: «Woran glaubst du?», eine 6h-Performance.

Eine Langzeitperformance mit Hugo Balls Lautgedicht «Totenklage», einem der radikalsten und bis heute unterschätzten «Klagen» gegen den Krieg

Im Dada-Jahr sind Anagramme auf dem ganzen Stadtgebiet Zürichs präsent. Auf Stadtrundgängen sind sie zu hören, auf Tischsets, Postkarten und Mobiles zu lesen.