Projekte entdecken

Borda to Borda ist ein gemeinsames Projekt von fünf Ugandischen und zwei Schweizer Hip Hop Künstlern. 2013 haben wir in Kampala, (Uganda) ein Album aufgenommen. Nun folgt die Europatournee!

Saurvival ist ein Mix aus Brett- und Kartenspiel. Dich erwartet ein strategisches Abenteuer voller Saurier, Spass und Spannung. Für 2/4 Erwachsene oder Jugendliche (ab 10). Spieldauer: 60 - 240 min.

Nach 21 Monaten Lockdown wurde unser Hotel vom Typhoon getroffen. Das Personal konnte trotz Stillstand inkl. Sozialleistungen versorgt werden. Hilf mir die Arbeitsplätze langfristig zu sichern!

Unser «ZEUS» ist der letzte Treffpunkt in Dietikon für private und geschäftliche Anlässe, Feierabendapéro, Wochenendtreffs und vielem mehr. Helft mit, dass unser Stammlokal weiter bestehen kann.

Ich sammle Geld, um für meinen Assistenzhund Rocky und mich ein Cargo-Dreirad zu finanzieren. Mehr Freiheit, mehr Teilhabe, mehr Spass und mehr Gesundheit sind das Ziel.

Wir bieten einen Treffpunkt für Menschen an, die ihre freie Zeit sinnvoll nutzen wollen. Dort können wir z.B. schreinern, basteln, nähen, musizieren und noch vieles mehr.

Nadya und Candid Pfister verloren im August 2017 ihre einzige Tochter Céline nach Cybermobbing durch Suizid. Für das Startkapital der Vereinsgründung benötigt das Ehepaar Pfister finanzielle Mittel.

Musikalische und kulinarische Vielfalt in der unvergleichlichen Kulisse der Bremgarter Altstadt, direkt am Reussufer. Das «Fäscht i de Marktgass» wird zum zweitägigen, vielfältigen Festival.

Wir möchten im wunderschönen Würenlos, berühmt für Ihren Doppelzwiebelturm und die wohl meisst befahrene Autobahnraststätte auch «Fressbalken» genannt, eine neue Bäckerei mit Café bauen.

Ein Zürcher Kompetenzzentrum für nachhaltige Textilien: wir setzen uns ein für Gemeinschaft, Kreativität und neue Ideen in den Bereichen Textilien und Design.

«Pas de Problème!» – Wiedikon, wir kommen – Wiedikon, ça bouge! Wir verlängern den Sommer und ihr macht mit. Mit einem Unterstützungsbeitrag, der folgenden Sorte. Merci beaucoup et à bientôt – bilfou!

Das Buch von Anna Miller, Goran Galić und Marco Müller untersucht, was von den Klischees der Agglomeration übrig bleibt, wenn man die Menschen dort kennenlernt, ihr Leben, ihre Heimat.