Projekte entdecken

Mit PermaTerra bauen wir eine Plattform, die dir hilft deinen eigenen Permakultur Garten zu starten. Unser Ziel ist, dass Lebensmittel lokaler und nachhaltiger im eigenen Garten angebaut werden.

Mehr Natur für den Pfäffikersee – das Naturzentrum Pfäffikersee ermöglicht tolle Naturerlebnisse für Klein und Gross. Hilf uns, unsere interaktive Ausstellung und das Infomobil zu finanzieren.

nach dem motto «all you need is less» bauen wir tinybauten, in denen man sich wohlfühlt und für die es wenig platz braucht. unabhängig und immer zu hause.

Wir sind begeisterte Jung-Imker und bewahren einen Bienenstand vor seinem Untergang, in dem wir diesen von seinem altershalber aufgebenden Vorbesitzer übernehmen.

Bei uns in der Naturstation Silberweide am Greifensee gibt es eine ausserordentliche Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren. Es lohnt sich, genau hinzuschauen. Aber genau da liegt unser Problem...

In dem Projekt geht es darum, eine Drohne mit Wärmebildkamera anzuschaffen, um Rehkitze vor dem Mähtod zu bewahren!

Du hast eine Solaranlage und produzierst am Tag zu viel Strom? Unsere Recycling-Patchwork-Batterie erhöht den Eigenverbrauch und die Wirtschaftlichkeit, damit du den Strom ohne Sonne nutzen kannst.

Ein Sturm hat leider unseren Gemüse-Tunnel komplett zerstört.
Nun ist unser narrhaftes Bio-Gemüse in Gefahr, denn ohne Tunnel ist bei den hier ein vielfältiger Gemüse-Anbau kaum möglich.

Die Gärtnerei Distelfink wurde 2020 gegründet. Wir produzieren einheimische Wildstauden und Gräser nach Bio Suisse und Bioterra Richtlinien. Nun soll die Geschichte weitergehen.

Wenn von Klima-Angst gesprochen wird, ist das Thema oft angstbesetzt und die vorgeschlagenen Lösungen sind individuell. Wir wählen einen anderen Ansatz.

Am 28. November stimmt Winterthur in einer Variantenabstimmung über Netto Null 2050 oder Netto Null 2040 ab. Doch nur NN2040 ist zukunftsorientiert. Deshalb brauchen wir deine Hilfe für den Wahlkampf.

Der Klimastreik Winterthur führte am 15. Mai 2020 eine Schuhdemo durch. Die Aktivist*innen werden nun unverhältnismässig für ihre Aktion gebüsst.