Projekte entdecken

Du unterstützt mit deinem Beitrag den Aufbau der Solidarischen Landwirtschaft und der Arbeitsgruppe Steinmatt. Es werden Arbeitsplätze für Menschen, die mit einer Beeinträchtigung leben, geschaffen.

Der Sturm Burglind hat in unseren Wäldern viele Bäume entwurzelt oder abgebrochen. Damit ist eine grosse Chance für die Biodiversität entstanden. Dank unserem Projekt kann das Totholz liegenbleiben.

Unsere Tiere sollen im Winter nicht frieren und daher wollen wir mit Solarstrom den normalen Strom ablösen. Die Kosten des normalen Stromes fressen uns förmlich auf!

Seit zwei Jahren führe ich in Münsingen eine Kinderwarenbörse mit concept store. Nun möchte ich mein Geschäft vergrössern und das Angebot erweitern. Dafür brauche ich deine Unterstützung.

An einem Ort mit Tradition entsteht Neues. Mit deiner Hilfe soll an der Bernstrasse in Münsingen, im ehemaligen Blumenladen der Oeko-Gärtnerei Maurer, der erste unverpackt-Laden der Region eröffnen!

BE AUFGEWECKT! Mein Wunsch: ein Ort zum Staunen, Lernen, Entdecken, Einkaufen, Austauschen für Klein & Groß schaffen!

Mit Sorgfalt und ohne schwere Maschinen betreiben wir einen zukunftsweisenden Biogemüsebau. Damit mehr Leute Zugang zu dieser geschmacksvollen Gemüsevielfalt erhalten, gehen wir die nächsten Schritte.

Unterstütze uns bei der Übernahme einer 120m² Fläche hinter dem OHNI Laden, um die Ernte vom Food Forest zu verarbeiten, Lebensmittel zu retten und einen kreativen Co-Working Space einzurichten.

Mit deiner Hilfe eröffnet am 17. Januar 2021 das erste Community-Gesundheitszentrum mitten in Thun. Hier dreht sich alles ums gemeinsame Weiterkommen, Bewegung, Ernährung, Heilung und Nachhaltigkeit.

Lampe, Kräutergarten, Blumenvase, Kakteenlandschaft - all das vereinen wir in einer alten Gugelhopfform. Aber wie? Womit? Wann? Schau mal in unser Projekt!

Mit eurer Hilfe eröffnen wir den ersten unverpackt Laden OHNI in Thun. Ohne Plastik... ohne Pestizide... ohne Leid... ohne Verzicht! Mit saisonalen und regionalen Produkten und einem kleinen Bistro.

Wir bauen Getreidesorten an, die hunderte Jahre alte sind, und weder gentechnisch noch anderweitig verändert wurden. Mit den Einnahmen werden wir Landpachtungen machen, um unsere Sorten zu vermehren.