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Wir möchten Ihnen einen regional erzeugten, hochwertigen, gesunden und artgerecht gehaltenen Fisch anbieten, bei welchem wir über den ganzen Lebenslauf der Fische die Kontrolle haben.

Immer wieder werden junge Rehkitze vermäht. Die Rettung gelingt fast nur mit Hilfe von Wärmekameras aus der Luft. Die Drohne ist bereits finanziert. Für die Rettung bedarf es nur noch einer Kamera.

Eine Landart-Ausstellung am Ufer der Thur. Mit Künstlern aus der ganzen Schweiz und Schulklassen aus dem Bezirk Andelfingen.

Wir Jungen Grünen Schaffhausen brauchen eure Unterstützung für ein solidarisches, feministisches und ökologisches Schaffhausen, einen starken Wahlkampf und einen dritten Sitz im Kantonsrat!

PeperOhni wird um ein Café/Bistro erweitert. Wir möchten Kaffee, Tee, hausgemachte Quiches und Kuchen sowie Tapas und Erfrischungsgetränke aus unserem Sortiment anbieten. Unterstütze uns dabei!

Es entsteht ein Sachbuch mit Landschaftsfotografien aus den wilden Ecken der Schweiz und 12 Interviews mit Fachpersonen. Unterstütze mich dabei, dieses Buch unabhängig und klimaneutral zu produzieren.

Wir wollen mit dem Stadtsummer Menschen durch ihre Lieblingsorte und Geschichten verbinden und einen Beitrag für weniger Abfall und für die lokale Gastronomie leisten. Freiwillig - mit viel Herz.

Unverpackte Lebensmittel und Haushaltsartikel möchten wir in einem Laden der Stadt Schaffhausen anbieten. Wir möchten einen Beitrag an eine abfallfreiere Welt leisten.

Wenn von Klima-Angst gesprochen wird, ist das Thema oft angstbesetzt und die vorgeschlagenen Lösungen sind individuell. Wir wählen einen anderen Ansatz.

Am 28. November stimmt Winterthur in einer Variantenabstimmung über Netto Null 2050 oder Netto Null 2040 ab. Doch nur NN2040 ist zukunftsorientiert. Deshalb brauchen wir deine Hilfe für den Wahlkampf.

Unser Ziel ist es japanische Tofu-Kunst in die Schweiz zu bringen: Lokal produziert, nachhaltig, hochwertig und für Vegetarier*innen und Non-Vegis.

Der Klimastreik Winterthur führte am 15. Mai 2020 eine Schuhdemo durch. Die Aktivist*innen werden nun unverhältnismässig für ihre Aktion gebüsst.