Projekte entdecken

Seit zwei Jahren führe ich in Münsingen eine Kinderwarenbörse mit concept store. Nun möchte ich mein Geschäft vergrössern und das Angebot erweitern. Dafür brauche ich deine Unterstützung.

An einem Ort mit Tradition entsteht Neues. Mit deiner Hilfe soll an der Bernstrasse in Münsingen, im ehemaligen Blumenladen der Oeko-Gärtnerei Maurer, der erste unverpackt-Laden der Region eröffnen!

Der Sturm Burglind hat in unseren Wäldern viele Bäume entwurzelt oder abgebrochen. Damit ist eine grosse Chance für die Biodiversität entstanden. Dank unserem Projekt kann das Totholz liegenbleiben.

Ich möchte Nachhaltigkeit leben. Deshalb eröffne ich einen Secondhandladen für Kinderkleider. Eltern in & um Belp können im «Himbär» qualitativ gut erhaltene Kinderartikel kaufen und verkaufen.

Der Winter steht vor der Tür. Die Wege mit dem Velo und das Warten in der Kälte werden unangenehmer. Zeit, auf das mybuxi umzusteigen.

Das mybuxi kommt nach Belp und in die Gantrischregion! mybuxi ist ein schlaues Mobilitätsangebot mit elektrischen Minibussen. Es ist eine Mischung aus Bus und Taxi, also ein «Buxi».

Unsere Tiere sollen im Winter nicht frieren und daher wollen wir mit Solarstrom den normalen Strom ablösen. Die Kosten des normalen Stromes fressen uns förmlich auf!

Du unterstützt mit deinem Beitrag den Aufbau der Solidarischen Landwirtschaft und der Arbeitsgruppe Steinmatt. Es werden Arbeitsplätze für Menschen, die mit einer Beeinträchtigung leben, geschaffen.

Am 19. April findet in Bern und tausenden anderen Städten weltweit Klimastreiks statt. Dafür fallen Kosten z.B. für Technik oder Plakate an, weshalb wir auf deine Unterstützung angewiesen sind.

Die IG Wankdorf plant die temporäre Begrünung von vier Parkplätzen im Berner Breitenrain. Während dreier Monate wollen wir mit den AnwohnerInnen über Klimawandel und Biodiversität diskutieren.

Wir wollen uns für mehr Tierwohl und besseren Umweltschutz engagieren und nehmen als Liste Tier und Natur der GLP Bern an den Nationalratswahlen teil.

Begleitung auf Augenhöhe. Ambulante Peerbegleitung ist sehr gefragt. Da die Krankenkasse keine Kosten übernimmt, können es sich viele nicht leisten. Eine finanzielle Notlage darf keine Hürde sein.