Projekte entdecken

Rheinfelden Live filmt, streamt und produziert lokale und überregionale Beiträge. Unsere Leidenschaft: Kommunikation und Film. Unsere Motivation: Neues auszuprobieren und Menschen zusammen zu bringen.

Wir sind ein talentiertes Team von Fachleuten, die eine gemeinsame Vision teilen und sich dazu verpflichtet haben, dieses provokante Kurzfilmprojekt zum Leben zu erwecken.

«Arbeitstitel:O1» soll zeigen, dass Rassismus und Intoleranz in der Schweizer Gesellschaft immer noch ein Problem darstellen und dass es grauenhafte Konsequenzen haben kann, wenn man einfach wegschaut

Ein Wochenende für die ganze Familie mit spannenden Filmen zu Natur-, Tier- und Umweltthemen.

Sexarbeit; ein Job wie jeder andere? Meine Schwester Stella ist ein Kurzfilm, der die Auswirkungen der Prostitution abbildet und die Realität von vielen Frauen in der Prostitution aufzeigt.

Paykuna wagt sich an das zweite Album! Nebst der Musik sind in Zusammenarbeit mit bolivianischen KünstlerInnen Videos geplant, die in den atemberaubenden Landschaften Boliviens aufgenommen werden.

Nia – eine wunderbare Tanztechnik die noch so unbekannt ist. Dies möchten wir, das Nia-Team Basel, mit einem Promotionfilm ändern und dazu brauchen wir deine Unterstützung.

«Wagenvolk» ist ein Film über einen jungen Mann, der die Freiheit in einem Wagen sucht. Dabei versinkt er immer wieder in einer merkwürdigen Traumwelt.

Das hedonistische Dilemma: das, was ich tun will, kann ich nicht und das was ich tun kann, will ich nicht. Ein Kurzfilm über die Grenzen unbegrenzter Möglichkeiten.

Das Flutlicht Fussball Film Festival hat das Geschehen neben dem Platz im Fokus. Wir verhandeln sowohl die negativen wie positiven Aspekte des Fussballs. Unterstütze uns beim Filmerwerb!

«Migration im Film – Secondas und Secondos als Filmemacher» Das Café Secondas organisiert am Freitag 19. September 2014 eine spannende Kinonacht!

Mein Bruder starb Anfang 70-er als Episode des Prager Frühlings. Lag der Grund für seinen Selbstmord in der Familie oder beim politischen System? 40 Jahre später suche ich den Dialog mit meiner Mutter.