Projekte entdecken

Das Gesellschaftsmagazin ERNST hat einen neuen grossen Plan: Eine Ausgabe über Teppiche. Und Du kannst sie zum Fliegen bringen.

Unser Erstlesebuch für Verträumte, Tastende und Blitzschnelle führt alle über lautmalerische Sprache, Silbenfärbung und Großschreibung in die märchenhafte Bilderwelt der BANAS und zum freudigen Lesen.

Euch erwartet ein Buch voller farbiger Geschichten und magischer Momente, mit Zeichnungen, deren Ausgangspunkt Briefmarken sind. Die Bilder stellen deren Protagonisten in völlig neue Zusammenhänge.

Unser 6. Studioalbum mit Liedern von Joseph Haydn. Es erwarten euch Geschichten über Liebe, Verlust und das idyllische Landleben im komplett erfundenen Dorf Haydnfeld an der Sepp.

Ich möchte mein 2. Kinderbuch herausgeben. Mit dem Verkaufserlös wird das Afrika Rise Project unterstützt, um aus unserer Berufsschule in Uganda das nachhaltigste Bildungsprojekt Afrikas zu machen.

DDR aus Schweizer Perspektive: Die Schweizer Schauspielerin Verena Keller lebte bis in die 1970er-Jahre in der DDR. Nun hat sie ihre ungewöhnliche Geschichte aufgeschrieben.

«Frau Schwebe» lebt mit anderen Wesen, die alle andersartig sind, friedlich in einer Höhle. Doch nach und nach ziehen alle Bewohner aus, und die einsame Frau Schwebe möchte ebenfalls auf Reisen gehen.

«Tischlein, Deck Dich!» ist ein Theaterstück mit Puppen für Kinder. Es hat die Botschaft «Habt keine Angst, die Welt zu erkunden, denn die Welt ist bunt!», auch wenn vieles vielleicht dagegen spricht.

«Friedrich Hölderlin: Selected Poems and Letters» translated by Christopher Middleton.

Eine geistreiche und nicht unhumorvolle Geschichte epischen Ausmaßes, welche die Wahrheit über den größten Detektiv aller Zeiten und die Hintergründe der britischen Revolution behandelt.

In meinem Buch «Meine Augen hören» beschreibe ich wie der Alltag einer gehörlosen Person aussieht, welchen Kommunikationsbarrieren man begegnet und wie man sie überwindet.

Nach 7 Jahren Dialogarbeit haben wir ein Buch über die dialogischen Grundhaltungen geschrieben. Es ist unser persönlicher Beitrag, um das dialogische Potential in der Gesellschaft voranzubringen.