Projekte entdecken

Ein Buch, das, aus persönlicher und künstlerischer Sichtweise, die zehnte Ausgabe des Musikfestivals «One Of A Million» in Baden beleuchtet. Unterstütze uns das Buch zu drucken!

John möchte Fotograf werde, doch der Weg dorthin ist für den Aargauer Flüchtling schwer. Eine Kamera rettet ihn vor dem Absturz. Raquel ist verliebt in Sanet, doch es gibt ein grosses Problem.

Seit meinem ersten Besuch 1988 bin ich immer wieder nach Bilbao zurück gekehrt, um den spektakulären Umbau der Industriestadt fotografisch zu dokumentieren. Bilbao, Scheidegger & Spiess, Herbst 2016

«OOADL - Flowers» von Jeremy Ayer ist das zweite Buch, das unter dem Titel «Organs of a Divided Labour» publiziert wird. Ein Konzeptbuch, das 187 Blumenfotografien zusammenfasst.

Der Fotografieband BLACK MASCULINITIES nutzt das Medium der zeitgenössischen Fotografie, um das breite Spektrum und die beeindruckende Vielfalt Schwarzer Männlichkeiten zu zeigen. Werde Teil davon!

Als Fotograf habe ich über 15 Jahre lang internationale Musiker fotografiert. Von Kendrick Lamar, Billie Eilish bis Ice Cube. Diese Portraits zeige ich nun im Fotobuch «NICE TO MEET YOU».

Porträts von 40 Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 20 Jahren in Bild und Text. Unterstütze uns bei der Realisierung des Buchs «Ich. Jetzt.».

In meinem ersten Fotobuch widme ich mich fotografisch dem Thema Passion. Seit ich mich erinnern kann, inspirieren mich Personen, die für eine Passion brennen.

The one-man water cannon test ist ein Buch des Schweizer Fotografen Eric Bachmann. Die Fotoserie von 1969 dokumentiert den Selbsttest mit einem der ersten in der Schweiz angeschafften Wasserwerfern.

Porträts von 365 nackten Menschen, die einen Hügel hinunterrollen.

Was bedeutet der Brexit für Musiker*innen? In ihren Schlafzimmern erzählten sie mir von ihren Gedanken, Ängsten und Träumen. Daraus soll nun ein Fotobuch entstehen.

Eine Fotopublikation über den turbulenten Neubeginn Albaniens seit dem Ende des kommunistischen Regimes (1991-2021). Mit Fotos von Hans Peter Jost und Texten von Nathalie Clayer und Fatos Lubonja.