Projekte entdecken

'Appassionata’ ist die Geschichte einer geheimen Liebe, die nicht sein durfte und doch von einer so gewaltigen Kraft war, dass sie bis heute weiterklingt. Die verborgene Seite von Beethoven.

Gàbor Fekete ist seit seiner Studienzeit faszieniert und inspiriert vom Werk des ungarisch-französischen Fotografen Brassaï. Er zeigt seine alte Heimatstadt Budapest nach Einbruch der Dunkelheit.

Flieg’ bei unserem Stuntman-Workshop durch die Lüfte, filme mit Schauspielern am Set, lerne psychoakustisch-visuelle Phänomene kennen oder tausche dich mit Experten zum Thema VR aus.

Im 1. & nun im 2. Lockdown merken wir, wen wir besonders vermissen! Wie wäre es, wenn wir jede Woche einer Person, die uns am Herzen liegt, mit einer liebevollen handgeschriebenen Postkarte erfreuen?

Straßenportraits von Kalkutta bis Dhaka.Gezeigt wird eine dynamische und spannende Auswahl von Gerry Hubers Porträtfotografie, wie sie auf seinen Reisen in Indien und Bangladesch aufgenommen wurde.

«A Place to Return To»- so heißt unser neues Album, auf dem wir uns mit dem Thema «Zuhause» musikalisch und visuell auseinandersetzen. Für spannende Belohnungen könnt Ihr uns dabei unterstützen!

Dieses Buch ist eine umfassende Werkschau von Clemens Aschers analogen Fotoarbeiten. Das Buch soll mit 280 Seiten bei dem renommierten Kunstbuchverlag Jungle Books im Herbst 2022 erscheinen.

Ich habe 60 S/W-Bilder von unterschiedlichsten Wiener Tanzstudios aufgenommen und in meinem Buch auf 140 Seiten zusammengefasst. Es wäre großartig, wenn dieses Werk mit Deiner Hilfe erscheinen kann!

Die 2016 entstandene Arbeit «behind, between, below, against, in front of me» von mir, Asta Cink, soll nun ihre Vollendung in einem KünstlerInnenbuch finden. Danke für deine Unterstützung!

Ein Buch mit Fotografien von verschiedenen Feiern. Gefunden und zusammengestellt von Blanca Amorós.

Vertreter des «Mid-Century Modern» finden sich in Wien allerorts, sie fanden bislang aber kaum Beachtung. Mit unserem Buch begeben wir uns auf die Spurensuche nach dem Erbe der 1950er und -60er Jahre.

In unserem letzten Projekt haben wir Aufmerksamkeit auf Verschwendung und das Körperbild gelegt – jetzt ist Zeit mit weiteren stigmatisierten Themen aufzuräumen und Sensibilisierung zu schaffen!