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Wir brauchen dich um einen aktiven Wahlkampf zu führen, damit linke Perspektiven aus dem Toggenburg sich mehr im Kantonsrat einbringen können. Für eine soziale und nachhaltige Politik in St.Gallen!

Die gemeinsame Liste der SP, Grüne, JUSO & Gewerkschaften im Toggenburg wird nicht von Konzernlobbys oder Grossspender*innen unterstützt, deshalb sammeln wir per Crowdfunding Geld für den Wahlkampf.

Interessierte Menschen mit spannenden Vorträgen zusammenbringen und inspirieren.

Wahlplakate: Austauschbare Köpfe, hirnlose Botschaften. Aber nicht mit uns. Dank den Stadtraum-Collagen von Marlies Kataya kommen Kunst und Werbung zusammen. Realsatirisch. Kitschutopisch. Grandios!

Der Kanton St. Gallen braucht dringend mehr grünliberale Power. Mach das möglich mit deiner Spende für den Wahlkampf! (Und ob du spendest oder nicht: schau dir unsere tollen Belohnungen an!)

2016 hat die GLP im Linthgebiet ihren Kantonsratssitz ganz knapp an die SVP verloren. Mit progressiver Politik, einem Spitzenteam und deiner Spende will die GLP zurück in den Kantonsrat. #WAHLEN2020

Unser Mami ist linksseitig gelähmt und muss seit 14 Jahren 3x/Woche zur lebenserhaltenden Dialyse. Das Rollstuhltaxi kostet rund CHF 7000/Jahr, die Krankenkasse übernimmt davon maximal CHF 500/Jahr.

Am 4. März 2018 wählt Glarus Nord einen neuen Gemeinderat. Meine Chance, mich für eine offene, moderne und nachhaltige Gemeinde Glarus Nord einzusetzen. Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!

Diesen Sommer entsteht in Mollis unsere Schule der Zukunft: Im öffentlich zugänglichen Co-creation Space kommen Schüler:innen in Berührung mit der Arbeitswelt und erleben, dass Lernen Spass macht.

Ich will für den Wahlkreis Winterthur Land in den Kantonsrat. Dafür brauche ich deine Unterstützung!

Im Namen der Ehe findet in St. Gallen ein Konzertabend mit Afterparty statt. Um die Kosten des Events und vorallem die Gage der Künstler*innen finanzieren zu können, brauchen wir deine Unterstützung!

Die Clienia AG will bis Juni 2018 das Psychiatriezentrum Männedorf PZM schliessen. 330 Fachpersonen und Politiker wehren sich und publizieren einen Offenen Brief.