Die Autobiografie der anderen Art: Geschichten einer 85-Jährigen humorvoll, ohne zeitliches Korsett, aber miteinander verwoben – wie das Leben selbst. Illustriert, mit Reisekarte, Zeitgeschichte.

EUR 12’048

104% von EUR 11’500

104 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

112 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 17.6.2021

In uns allen steckt ein/e PionierIn!

Was ist eine Pionierin … habe ich ganz unterschiedliche Menschen gefragt. Seht selbst!

  • Nackte Tatsachen: Frau darf sein
    Nackte Tatsachen: Frau darf sein
  • Lebenskarte Rosemarie Kurz
    Lebenskarte Rosemarie Kurz
  • Rosemarie und ich im Gespräch
    Rosemarie und ich im Gespräch
  • Gräfinnen der Grabenstraße
    Gräfinnen der Grabenstraße

Die Autobiografie der etwas anderen Art: humorvoll, erfrischend ehrlich – berührend

Das Buch «Unruhestand! Gelassener werde ich nie. Ein Leben in Episoden von Rosemarie Kurz» schärft den Blick für die verschiedenen Rollen einer Frau. Es sind Episoden aus einem Leben, das außerordentlich ist und zugleich für so viele Frauen steht. Es sind berührende Geschichten, die von der Kriegsenkelgeneration erzählen, vom nationalsozialistisch geprägten Mutterbild, dem Überlebenskampf einer alleinerziehenden Mutter, der Flucht der ‚braven’ Ehefrau, einem Körper als ‚funktionierender Maschine’, Depression, Höhenflügen und der Selbstermächtigung durch Bildung – auch und vor allem in der nachberuflichen Lebensphase. Und der Kampfansage, dass man mit 80+ noch lange nicht zum alten Eisen gehört.

Eine gute Geschichte steht immer für das große Ganze.

Das Buch erzählt zwar von Rosemarie Kurz’ Erfahrungen und Erlebnissen, geht aber über das Persönliche hinaus. Es greift allgemeine, gesellschaftsrelevante Fragen auf, bettet sie in Zeitgeschichte und Fakten ein und wirft einen Blick in die Zukunft: Welchen Aussagewert kann es für die nachfolgenden Generationen haben? Dieser Aspekt fasziniert mich als rund 50 Jahre jüngere Frau und Biografin besonders. Seit der ersten Stunde unserer Zusammenarbeit mit Rosemarie im März 2020 zwingt sie mich wie eine Lupe ganz genau hinzuschauen, auf Themen wie Emanzipation, Selbstermächtigung, Rollenklischees, Bildung und Politik.

Die Stadtgeschichte ist eine Geschichte der Menschen …

… die in ihr leben und sie prägen. Um so wichtiger ist es, sie erzählen zu lassen. Das Buch soll alle, insbesondere Frauen, darin bestärken, in jeder Lebensphase Haltung zu zeigen und selbstbestimmt zu leben. Das Buch zeigt, dass jede/r von uns Pionier/in sein kann, unabhängig vom Alter, trotz schwieriger Rahmenbedingungen wie Krieg, Tiefschlägen und auch mit allen Höhenflügen. Holt euch Inspiration, wie ein selbstbestimmtes Leben aussehen kann!

  • Fit wie die neuen Turnschuhe ist die 85-jährige Rosemarie.
    Fit wie die neuen Turnschuhe ist die 85-jährige Rosemarie.
  • Ein Weihnachtsbaum für Rosemarie: Das Grazer Traditionsunternehmen Kastner & Öhler überraschte sie am 24. Dezember.
    Ein Weihnachtsbaum für Rosemarie: Das Grazer Traditionsunternehmen Kastner & Öhler überraschte sie am 24. Dezember.
  • 2000: Rosemarie promoviert und ihre GEFAS erhält den Staatspreis für Journalismus.
    2000: Rosemarie promoviert und ihre GEFAS erhält den Staatspreis für Journalismus.
  • kreativer Corona-Zeitvertreib: die tägliche Modeschau mit Nachbarin Waltraud
    kreativer Corona-Zeitvertreib: die tägliche Modeschau mit Nachbarin Waltraud

Ein Herzenswunsch geht in Erfüllung mit dem Druck des erMUTigungsbuches

Weil ich ganz fest an die Breitenwirkung und inspirierende Kraft von Rosemaries Geschichten glaube, habe ich kurzerhand den Verlag Kintsugi gegründet. Der wird sich in Zukunft der Biografiearbeit widmen. Momentan trage ich also als Neugründerin die gesamten Produktionskosten für Rosemaries Biografie. Dass das Buch in Druck geht ist nicht nur ihr Herzenswunsch, sondern auch Wertschätzung ihres über 30 Jahre ehrenamtlichen Engagements in Österreich – bis heute.

Zur Finanzierung brauche ich JETZT die Crowd, also euch!

Wegbegleiterin, Kritikerin und Freundin Ich danke meiner Wegbereiterin, heftigsten Kritikerin und liebevollen Freundin, Rosemarie Kurz, für die letzten 14 Monate voller Lachen und Tränen. Es ist, als ob ich für kurze Zeit ein zweites Leben führen darf.

Auf dass sie mit mir und ihrem Buch unter dem Arm – DANK EURER UNTERSTÜTZUNG –auf Lesereise gehen kann. So wird ihr Lebenswerk und mehr als 30-jähriges ehrenamtliches Schaffen – bis heute – nochmals wertgeschätzt.