Projekte entdecken

Bei uns leben alle Tiere so artgemäß und nah an der Natur wie es geht. Für Pferde, Schafe, Hühner, Schweine, Gänse etc. die Nutztiere stehen auf der roten Liste. Gebaut im Einklang mit dem Ökosystem

Open Soil Research: Forschung über die geheimen Zutaten, die Pflanzen glücklich machen. Lasst uns entdecken, was sich im Boden unter unseren Füßen abspielt. Mach mit und unterstütze uns!

Auf unserem Hof Gut-Knecht, auf dem wir Ferien für benachteiligte Menschen anbieten, möchten wir einen überdachten Longierzirkel bauen und für die Pferde den Stall erweitern.

Der Verein Solawi Seebeli übernimmt am 1.6.2021 den Gemüseanbau auf dem Biohof Seebeli in Wienacht Tobel. Um zu starten müssen wir die Folientunnel abkaufen und uns einen Rapid Mondo leisten können.

Hilf mit, unseren Familienhof im St. Galler Rheintal zu erhalten und zukunftsfähig zu gestalten: mehr Biodiversität, artgerechte Tierhaltung, erneuerbare Energien und regionale Wertschöpfung!

Mit meinem Projekt «Wir bringen die Hofläden in Deine Stadt!» möchten wir regionale Hofläden und Produzenten direkt zu Dir in die Stadt bringen!

Damit wir in unserem Sortengarten auch weiterhin über 100 alte und seltene Nutzpflanzensorten erhalten können, brauchen wir deine Unterstützung.

Eine Matinée für die Bodenfruchtbarkeit. Wir verlieren fruchtbare Böden weltweit viel schneller, als sie sich bilden können. Das Fatale daran: Fast alle unsere Lebensmittel stammen vom Boden.

Entwicklung einer Landwirtschaft, die weiter geht als Bio. Keine Pestizide, keine fremden Dünger und Co. Nahversorgung und Ausbildungszentrum für Euch und unser aller Kinder. Für eine gesündere Welt.

Wir können unseren ersten Honig ernten und brauchen dazu eine Honigschleuder. Ein Imker würde uns seine gebrauchte verkaufen, das wäre ein guter Start für uns. Wir zählen auf Eure Unterstützung.

Frische regionale Lebensmittel für Konsument*innen, mehr Einnahmen und Bekanntheit für Produzent*innen in der ganzen Schweiz. Das Projekt Loma bahnt neue Online-Wege im Direktverkauf ab Hof.

Regina ist eine von 4 ehemaligen «Milchkühen», die weiterleben dürfen, weil sich die Bauernfamilie dazu entschloss, den Milchbetrieb aufzugeben und ihren Hof in einen Kuhpensionshof umzugestalten!