Projekte entdecken

Sie sind als Kind von Trennung betroffen gewesen? Sie haben sich getrennt und es kam zum Trennungskonflikt?
Buchprojekt «Alles für die Kinder – Wie Trennungskonflikte unsere Kinder schädigen»

Der Bodenfruchtbarkeitsfonds unterstützt Bauern bei der Umsetzung konkreter, nachhaltig wirksamer Massnahmen zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit auf ihren Äckern. Denn gesunde Böden binden CO2.

Wir möchten Familien sowie großen und kleinen Teams täglich etwas mehr Freude, Zusammenhalt und Motivation schenken! Darum ist es unsere Vision, mit den Zahnrad-Spielen in Serie zu gehen.

WESERLUST HOTEL wird der erste durch Crowdfunding geförderte Kinofilm in Europa, bei dem die Schauspieler besonders/behindert sind. Unser Ziel: den Gedanken der Inklusion möglichst weit zu verbreiten.

Meine Erfindung ist ein Familienspiel (Brettspiel)
Es fördert die Kreativität der Kinder und Erwachsene. Für die Produktion brauche ich Unterstützung!

EXPEDIO ist ein interaktives, persönliches und äußerst individuelles Buch. Eines, bei dem zuerst gestaltet und danach entdeckt wird. Lust auf eine maßgeschneiderte Expedition?

Nach 7 Jahren Dialogarbeit haben wir ein Buch über die dialogischen Grundhaltungen geschrieben. Es ist unser persönlicher Beitrag, um das dialogische Potential in der Gesellschaft voranzubringen.

Unterstütze den Aufbau der Online-Plattform CAREA. Sie soll als Drehscheibe für Nutzer*innen dienen, die sich in ökologischen Kreislaufwirtschaften verbundener Regionen engagieren. Herzlichen Dank!

Die «Living Hope Internationale Gemeinde» in Dortmund braucht ca. 60'000 Euro um Räumlichkeiten für Kinder zu bauen. Als Hilfe radelt Herr Buraje von Essen nach Dortmund um Spenden zu sammeln.

In meinem Buch «Meine Augen hören» beschreibe ich wie der Alltag einer gehörlosen Person aussieht, welchen Kommunikationsbarrieren man begegnet und wie man sie überwindet.

Nach meiner Krebserkrankung habe ich überlegt wie es weitergeht und bin zu der Idee gekommen eine Weltreise zu machen und die mit Euch zu teilen.

«Ich möchte, dass Kunst im öffentlichen Raum erlebt werden kann», erläutert Wilkins seine Motivation. Menschen, die nicht ins Museum gehen, sollen ganz natürlich mit Kunst in Berührung kommen.