Projekte entdecken

Die Zerstörung des Amazonasregenwaldes ist dramatisch. VertreterInnen von indigenen Gemeinschaften wollen in Europa und Nordamerika über die prekäre Lage aufklären und Lösungen diskutieren.

uniti inquesta crisi

On Twour. Ein Projekt, welches das einfache und umweltfreundliche Reisen schmackhaft machen soll. Wir teilen mit Dir diverse Insider Informationen, die wir auf unserem Weg mit dem Fahrrad sammeln.

Das FrachCollective unterstützt seit Dezember 2020 Menschen auf der Flucht in Bihac, Bosnien. Diese Arbeit braucht Geld für Lebensmittel, Koch-Utensilien, Holz, Sim-Karten und vieles mehr.

Vor zwei Monaten ist das Frachkollektiv nach Bosnien gereist, um direkte Hilfe für Menschen auf der Flucht zu leisten. Jetzt soll aus dem kurzfristigen Hilfseinsatz ein langfristiges Projekt werden.

Tausende Geflüchtete sind in Sarajevo bei Kälte und Schnee auf der Strasse oder in den Wäldern um Bihać. Ohne direkte humanitäre Hilfe vor Ort würden viele diese kalte Jahreszeit nicht überleben.

Eine wilde Irrfahrt durch Italien bis nach Nordafrika führt den Autor Marco Stalder mit der geheimnisvollen Elena Pignatelli zusammen - ist sie eine Menschenfreundin oder Angehörige der Mafia?

Sei von Anfang an mit dabei! Ermögliche eine klimafreundliche und mafiafreie Landwirtschaft in Sizilien und hilf mit, dass sich die frischen Früchte und Nüsse schon bald auf den Weg zu uns machen.

Unser Kraftort in Ligurien startet durch mit dem ersten Angebot: 2 Skulpturkurse mit Lebendmodell: zu Gast in dem Kraft, - und Erholungsort: Matteo Todeschini aus Verona - für alle kreativen Menschen.

Unweit vom Meer, in den Bergen, einsam und mit unvergleichbarer Aussicht liegt ein altes Kloster von 1850, das wir zu einem Kraft- und Erholungsort für KünstlerInnen und Forscher umgestalten möchten.

Zemljani (Erdlinge) ist ein Verein mit dem Ziel die Philosophie der Permakultur zu verbreiten, indem wir selbstversorgende und nachhaltige Systeme in unserem Laboratorium in Mostar bauen und testen.

A documentary film on the lived experience of refugees hosted in Milan’s reception centres, and of the operators that manage them. Invaluable agents of change, re-negotiating Milan’s urban space.