Projekte entdecken

Ein Zürcher Kompetenzzentrum für nachhaltige Textilien: wir setzen uns ein für Gemeinschaft, Kreativität und neue Ideen in den Bereichen Textilien und Design.

«Pas de Problème!» – Wiedikon, wir kommen – Wiedikon, ça bouge! Wir verlängern den Sommer und ihr macht mit. Mit einem Unterstützungsbeitrag, der folgenden Sorte. Merci beaucoup et à bientôt – bilfou!

Wir wollen die Crêpes Strassen-Salon fähig machen und in allen möglichen Variationen anbieten, um der Kebab/Asia Food Flut einen Gegenpol zu setzen. Feilbieten wollen wir diese im Citroën Typ HY Tube.

Stop Schatz! Hat das Lokal überhaupt einen Wickeltisch, Sanitäre Anlagen, Platz für den Kinderwagen, verständnisvolles Personal und eine Aufwärmmöglichkeit?! Gut, dass es www.BABYfreundlich.ch gibt!

Ja, einmal ganz anders! Mit einem kulinarisches Erlebnis möchte ich die Schweiz für Kenia begeistern. Helft mir die Vorschulklassen meiner Schule im Slum Viertel von Kisumu – Nyalenda, zu erweitern.

Spiracles, LES ist ein Label für das Leben und all seine pulsierenden Liasons. Ein Ort als Plattform für Menschen und alles Un/Mögliche am Klybeckquai in Basel, am Ufer des Rheins.

Es gibt Kinder, die besitzen kein einziges eigenes Buch. Das wollen wir ändern! Wir verschenken Bilderbücher und organisieren Mitmachlesungen für Kinder und Eltern.

Wünschen wir uns nicht alle etwas mehr Natur im Alltag? Wir wollen dies ändern und diesen Sommer das längste Blumenfeld Zürichs ansähen. Vielleicht ist eins der 144 Blumenbeete bald deins?

Wie schmeckt Heimat? Flüchtlinge aus der ganzen Welt, die heute in der Schweiz leben, erzählen ihre Geschichte und verraten ihre Lieblingsrezepte in einem ganz besonderen Kochbuch.

Unsere Hühner brauchen deine Hilfe! Unterstütz uns dabei, ein sicheres Aussengehege zu bauen, damit die Hühner noch ein langes, schönes Leben haben.

DJette Diva D. wurde einmal zuviel aufs Kreuz gelegt, sagt «OXI», nimmt sich einen Anwalt und zieht mit eurer Hilfe in die Schlacht. Fight For Your Right... To Party! Die gibts nämlich zur Belohnung.

Marta war bis Sommer 2014 eine von 20’000 Sans Papiers im Kt. Zürich. Im Buch wird sie Fragen zu ihrem Leben als «Unsichtbare» beantworten und ihren Weg in die Sichtbarkeit nachzeichnen.