Projekte entdecken

Unser Schulraum hat vieeel ungenutzten Platz nach oben (ca. 8 hoch), diesen möchten wir durch einen Zwischenboden erschliessen und so mehr Kindern mehr Lernnischen & ruhige Lernräume ermöglichen!

Wir sammeln Geld für die Spiellandschaft der Spielweltenfabrik Liestal - das erste Kindermuseum in der Schweiz. Hilf uns das einzigartige Projekt zu realisieren und werde Unterstützer:innen.

Wir, 10 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Liestal, reisen diesen Sommer nach China. Zuerst reisen wir auf der Seidenstrasse, danach nehmen wir in Shanghai am WYEF teil.

Offene Werkstatt: Hier können gemeinsame Projekte realisiert und kreative Ideen umgesetzt werden. Leidenschaftliche Kreative geben ihr Wissen weiter. Jeder ist willkommen mitzumachen oder zu lehren.

Für unser neues Lehrlings-Ausbildungszentrum in Itingen benötigen wir neue Werkbänke, damit die praktische Ausbildung unserer Lernenden mit einer fortschrittlichen Infrastruktur unterstrichen wird.

Sicherung der Kaffee-Exponate bevor eine definitive Raumlösung gefunden wird. Dabei sollen einen Teil der Exponate bereits für den Umzug bereitgestellt und dokumentiert werden.

Unser Diakonieprojekt La Bénédiction im Hochland Madagaskars setzt auf Hilfe zur Selbsthilfe. Der Erwerb einer Landparzelle von 1.5ha soll helfen die Baumschule für Obst- und Waldbäume zu erweitern.

Unter dem Motto «Bewegung JETZT» möchten wir ein Klettergerüst auf dem Pausenplatz der Schule Böckten erstellen, welches die Kinder zum Bewegen und Klettern animiert.

RENT erzählt die Geschichte von jungen Menschen, die sich den Gefahren des Lebens mit Liebe und Kreativität entgegenzustellen versuchen.

Unterstütze uns für unsere Bachelorarbeit mit dem Thema des Klassenmusizierens mit der Ukulele. Dabei soll jedes Kind (5./6. & 1. Klasse) eine Ukulele erhalten und wöchentlich regelmässig darauf üben.

Der Schachklub Muttenz, der Kinderschachclub Muttenz, sowie der Verein «Die Schulschachprofis» möchten den Weltrekord der grössten Schachstunde mit über 1'200 Kindern aus Muttenz knacken.

Welcher Nachricht kann ich trauen? Wer zensuriert oder manipuliert, was wir wissen? Solche Fragen beschäftigen uns nicht nur heute. Schon vor achtzig Jahren waren sie für die Menschen brandaktuell.