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Was nie hätt söue passiere isch itze iitroffe: Promt vor dr Wiehnachtsproduktion hett mini Nudelmaschine e Totalschade erlitte. Vo jitze uf da, Fertig Nudle! D' Nudeltante isch nudelfertig.

Alles begann mit einem Traum und einem Sauerteigstarter. Sofia braucht für den nächsten Schritt Deine Unterstützung, um ihre beliebte Backkunst in einem Ladenkonzept mit Bistro zu integrieren.

Das beliebte Caffè Julia verlegen wir auf Räder und werden mobil. Caffè & Dolce, Kaffeekurse, Events, Parties und Jubiläen können aus dem Caffè Julia mobile bedient werden. Komm vorbei!

Tauche ein in die erfrischende Welt unseres Vitamingetränks! Ein harmonisches Zusammenspiel von gesunden Vitaminen, unvergleichlichem Geschmack und einer Prise Süße, ohne dabei aufdringlich zu sein.

Der Verein verknüpft nachhaltige Ernährung und zukunftsfähige Landwirtschaft. Wir bieten biologische Lebensmittel vom Hof und eine Diskussionsplattform. Für den Start brauchen wir Deine Unterstützung.

Unterstütze uns bei der Übernahme einer 120m² Fläche hinter dem OHNI Laden, um die Ernte vom Food Forest zu verarbeiten, Lebensmittel zu retten und einen kreativen Co-Working Space einzurichten.

Mit eurer Hilfe eröffnen wir den ersten unverpackt Laden OHNI in Thun. Ohne Plastik... ohne Pestizide... ohne Leid... ohne Verzicht! Mit saisonalen und regionalen Produkten und einem kleinen Bistro.

Treffpunkt und Plattform für Genuss, Künste und Gemeinschaft. Für eine kreative, innovative, vielfältige und lebhafte Stadt Thun.

Den Quartierladen à la Tante Emma wiederaufleben lassen, Unweltbewusstsein fördern und eine Plattform zum Ausstausch in Thun schaffen. Das sind die Grundgedanken von tante anders-unverpackt.

Speisepilze für dich auf dem kleinsten Bauernhof der Welt! Auf Stammholz, naturbelassen und in top Qualität.Und das Beste: Wir leiten dich an für deine eigene Pilzzucht zuhause!

Unsere Küche ist alt und klein. Die Integration ist fast nicht möglich, jedoch sehr erwünscht. Nach langem Zögern, wagen wir den Schritt. Die Küche braucht Plätze zur Mithilfe und mehr Fläche / Raum.

Wir bauen Getreidesorten an, die hunderte Jahre alte sind, und weder gentechnisch noch anderweitig verändert wurden. Mit den Einnahmen werden wir Landpachtungen machen, um unsere Sorten zu vermehren.