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»Signs Signs Signs – Eine Weltreise durch das Schilderuniversum« beinhaltet lustige, skurrile, schräge und außergewöhnliche Schilder, Verbote, Beschriftungen, Warnungen und Texte aus der ganzen Welt.

Unser kleiner Verlag steht für Vielfalt, kunstvolle Illustrationen, eine offene Gesellschaft und Nachhaltigkeit. Hilf uns, trotz ausgefallener Fördergelder und steigender Druckkosten weiterzumachen!

«Alles Jetzt» ist die Geschichte von Anto und Daan, von zwei dichten, jungen Leben, von einer Liebe, Identität und der Begrenzung von jetzt.

Das Buch «Naturerlebnisse in der Zentralschweiz für Kinder» richtet sich an junge Entdecker*innen, welche die spannende Tierwelt und ihre Lebensräume in der Zentralschweiz erforschen wollen.

With your help, we dare to dream of publishing our first book celebrating the 10th anniversary of ROTES VELO Kompanie

Chribbelet es dich im Bauch, wenn du Wörter wie bypääpele, pääggelhäärig oder rumpusuurig hörst? In diesem Buchprojekt werden 39 urchige Begriffe in illustrierten Geschichten zum Leben erweckt.

«Alles jetzt» ist die Geschichte von Anto und Daan, von zwei dichten, jungen Leben, von einer Liebe und von der Begrenzung von Jetzt.

Streiten und Schmunzeln beim Friedensrichter. Beim Friedensrichter treffen sich Handwerker, Anwälte, Bänker, Erben oder der Nachbar von nebenan. Ein Buch mit überraschenden und witzigen Geschichten.

Flachs Sugo Tandem – Geschichten aus dem Schrebergarten: Die Autorin Stephanie Elmer und die Fotografin Gabi Vogt haben Gärtner*innen in ihren Schrebergärten besucht und in Text und Bild portraitiert.

Das Buch ist geschrieben, der Verlag bereit.
Die Einstiegsinvestition zur Realisierung dieses Buches (14'000.-) ist dank wohlwollender Unterstützung von vielen Mitmenschen realisierbar.

Ein Buch voller Lücksmomente! Hilf mit, 16’000 Worterfindungen in Form einer Enzyklopädie zu publizieren, und mach ein unübersehbares Statement für das kreative Chaos der Sprache.

Das bekannte kostenlose Online-Kulturportal «Glarean Magazin» möchte inskünftig seine kompetenten Mitarbeiter nicht mehr «für Gotteslohn» schreiben lassen, sondern sie bescheiden honorieren können...