Projekte entdecken

«Wir wollen einen Kurzfilm realisieren, der die Menschen zum Nachdenken anregt.» Das war unsere primäre Idee und ist bis zum Schluss unser Ziel geblieben

XCOR ist Venezuelas top Vocal Band – ein Kraftpaket formiert aus sechs professionellen Sängern. Ihre Musik kommt komplett ohne Instrumente aus. Hör zu und tanze mit!

Patria ist ein fotografisches Projekt von mir, Yannick Pfister. Ich fotografiere die schönsten Orte meiner Heimat Graubünden und erstelle daraus einen Landschaftskalender für das Jahr 2016.

Wir gründen ein Netzwerk für Frauen in Medienberufen. Mit einer Online-Datenbank für Expertinnen versuchen wir mehr Frauen in den öffentlichen Diskurs in der Deutschschweiz einzubringen.

Das «Kabinett der Visionäre» organisiert vom 18. bis 21. Dezember 2014 eine Werkausstellung für Bündner Kunstschaffende. Jauchzende Engel und frohrockende Weihnachtsmänner inklusive.

Stämpf is back! So stark und frisch wie noch nie! Das zweite Album des Bündners geht in die Studiophase. Sei auch du ein Teil davon und werde Supporter von Stämpf! Proud to be in Stämpf’s crowd!

Das Musikfestival, welches das Churer Nachtleben entstaubt und die Stadt für ein Wochenende zu einem Mekka für Fans von rockender Schweizer Musik macht.

Werde Teil eines spannenden, einzigartigen Kurzspielfilms, der zeigt, wie unsere Meinung durch Geschichten anderer geprägt ist und sich, je nach Erzählperspektive, schnell wieder ändern kann.

Stell dich vor den Spiegel, auf geht es zum Tanz! Grazie, Leichtigkeit und Fantasie sind das Webmuster dieses Balletts. Ein einzigartiges Ballett, in dem auch eine 70-Jährige mittanzen kann.

Unterstütze meine zukünftige künstlerische Arbeit mit dem Kauf eines Postkarten Sets oder einem Portfolio. Und du bist herzlich an die Ausstellung eingeladen mit Speis und Trank.

Seit 100 Jahren produzieren wir den traditionellen Churer Röteli. Zum Jubiläum möchten wir die Infrastruktur ausbauen, eine Publikation erstellen und das Jubiläum mit euch feiern.

CD-Neuaufnahme des berühmten «Karneval der Tiere». Ergänzt mit sechs weiteren Werken von Camille Saint-Saëns, mit neuen Texten von Andri Perl, gelesen von Joachim Krol und John Holloway (GB).